Ein bunter Strauss von Themen, die euch und mich in letzter Zeit bewegt haben. Plus ein Griff in den Papierkorb, wo noch zwei Texte lagen, die der Kürzungsschere zum Opfer gefallen sind.
Kategorie: Egomania
Kommentare, Beobachtungen und Belanglosigkeiten aus meiner privaten Perspektive – meist ohne jeglichen praktischen Nutzen. Manchmal auch etwas gar selbstreflexiv, wie sich das für ein gutes Blog gehört.
In einem Anfall von Penibilität habe ich mich auf dieses Blog hier gestürzt und mittels waghalsiger Regex-Aktionen die alten Posts optisch auf Vordermann gebracht.
Die Beiträge in den sozialen Medien sind längst nicht so flüchtig, wie es den Anschein hat. Und das ist gut so – ich plädiere dafür, dass sie uns alle überleben und zu einer Ressource für unsere Nachfahren werden.
Die Schweizerische Nationalbibliothek will das Schweizer Internet für unsere Nachfahren aufbewahren. Aber sie tut das auf eine Art und Weise, mit der ich noch nicht einmal ansatzweise einverstanden bin.
Ein doppelter Verriss ist angesagt: Ich habe zwei Kochbücher bekommen, die angeblich besonders einfache Rezepte enthalten sollen. Doch dieses Versprechen ist völlig haltlos.
Nachdem meine private Datenwolke schon wieder einen Aussetzer hatte, bin ich reumütig zu Microsoft zurückgekrochen. Aber endgültig zu Ende sind meine Unabhängigkeitsbestrebungen nicht.
Als Journalist bekommt man immer mal wieder Mails, die man schulterzuckend zur Kenntnis nimmt. In diesem Blogpost geht es um einen Fall aus meiner Inbox, der mich erst schockiert und dann traurig gestimmt hat.
Man glaubt es kaum – aber ich kann auch versöhnlich und optimistisch bloggen. Und das am Ende eines solchen Jahres! (Ob dieser Blogpost unter dem Einfluss von prickelnden alkoholischen Getränken entstanden ist, wird die Welt nie erfahren.)
Noch einmal 44 Links und elf Herzchen: Meine gesammelten Werke der letzten Zeit und eine Ladung der besten Lesestücke aus dem Web.
Wie fabriziert man ein Erklärvideo, das nicht zu viel und nicht zu wenig zeigt und das das richtige Timing aufweist? Dazu gibt es heute ein paar Tipps, die teils auch für Powerpoint-Präsentationen anwendbar sind.
Man könnte es Porzellanhochzeit nennen – oder mein längster Langzeittest aller Zeiten: Ich bin seit 1999 mit meinem Mobilfunkanbieter verbandelt. Und ja: Es gab Höhen und Tiefen.
Das ist die Woche der grossen Telekom-Abrechnung. Heute Teil eins: Meine Erfahrungen mit dem Internetprovider Init7, zu dem ich nach vielen Jahren mit der UPC gewechselt bin.