Ein einfacher, aber wirkungsvoller Trick: Wie man in Firefox und in Safari am iPhone und iPad alle offenen Reiter aufs Mal schliesst.
Kategorie: Geheimtipp
Naja, so geheim nun auch wieder nicht, da hier öffentlich im Internetz beschrieben. Aber ich finde, dass die hier dargebotenen Informationen nicht so bekannt sind, wie sie sein müssten – weil nützlich und den Alltag erleichternd.
Das Geoblocking nimmt überhand: Viele Videos und andere Inhalte sind nur sind einem Land oder in einer Region verfügbar, alle anderen Nutzern werden sie vorenthalten. Das ist inakzeptabel – und darum hier Tipps, wie man diese Sperren umgeht.
Genial oder wahnsinnig? Micro-USB-Kabel passen auch in USB-3-Stecker.
Die Desktop-Browser haben nützliche Werkzeuge für Webentwickler eingebaut. Es gibt aber noch weitere Hilfsmittel, die man kennen sollte, namentlich Wappalyzer und CSS Peeper.
Die Android-App Wifi Analyzer zeigt die Signale der WLAN-Netze in der Umgebung und hilft beim Aufspüren von Problemen und beim Optimieren der drahtlosesn Netzwerke.
Eines meiner wichtigsten Programme ist eine ausgeklügelte Textbausteinverwaltung. Die gab es bislang nur für Windows – doch das ändert sich jetzt.
Zehn tolle Smartphone-Programme von 2016: Prisma, Malevich (Mlvch), V für Wikipedia, Microsoft Pix, SBB Reiseplaner, Day One, Google Fotoscanner, Streaks, Ulysses, µTorrent und als Zugabe Quik, ProCam und die Microsoft Solitaire Collection.
Der Skeptoid-Podcast von Brian Dunning ist ein Wegbereiter des skeptischen Denkens und ein nüchterner Faktenvermittler.
Die App V for Wikipedia zeigt die Inhalte des freien Lexikons in einer ansprechenden, hübsch formatierten Weise an und tut alles, um einem das Lesen und die Nutzung zu erleichtern.
Röbi Weiss, in der Schweiz selbst eine Computerlegende, hat ein riesiges Plakat gemacht, auf dem alle wichtigen Ereignisse, Geräte, Personen und Erfindungen aus der digitalen Welt chronologisch verewigt sind.
Das Anniversary Update brachte die praktische Möglichkeit, in Windows 10 Ordner ans Startmenü anzuheften.
Support für technische Probleme zu erhalten, ist bei den grossen Tech-Konzernen schwierig bis unmöglich. Doch per Twitter klappt es gelegentlich.