Heute zum ersten Mal auf Radio Stadtfilter: Unsere Call-In-Sendung, in der wir live Hörerinnenfragen zu Anliegen aus der digitalen Welt behandeln.
Autor: Matthias
Ein Fundstück, dass zeigt, dass die stoische Befolgung von eigentlich sinnvollen Regeln absurde Folgen haben kann.
Auf guidebookgallery.org finden sich Bildschirmfotos zu allen möglichen und unmöglichen Betriebssystemen, Programmen und grafischen Benutzeroberflächen.
Kotzende Katze, unwilliger Mailserver – zum Glück kann man sich in den sozialen Medien abreagieren.
Auch wenn ich Steve Martin mag, ist «Pink Panther 2» trotzdem ein missratener Film, in dem nichts vom Charme von Peter Sellers erhalten geblieben ist.
Selbst wenn man nicht die Absicht hat, auf Mark Zuckerbergs Plattform Werbung zu schalten, ist Manager für die Anzeige spannend: Er verrät eine Menge über die Nutzerschaft des sozialen Netzwerks.
Ab sofort hört ihr mich jeden zweiten Donnerstag in der Morgensendung von Radio Stadtfilter.
Beim neuen iPod Shuffle wird man akustisch – aber nicht per Sprachbefehl – navigieren können. Das kann nicht das Ende der Fahnenstange in Sachen Gerätesteuerung sein.
Ist das originell oder ein Zeichen dafür, dass Vermarktung bei «Star Trek» völlig ausser Kontrolle geraten ist? Jedenfalls habe ich mir weder «Tiberius for men» noch «Pon farr» gekauft.
Der Sendestart bei Radio Stadtfilter war kein allzu schlimmes Debakel: Wir haben am «Chaoswochenende» die Antenne eingeweiht und SendungsmacherInnen vorgestellt.
Winterthur hat mit Radio Stadtfilter ein neues, alternatives Rundfunkprogramm – und ich habe ein neues Hobby.
Ein simpler Dialog für die Adresseingabe wirft in Apples Online-Laden existenzielle Fragen auf: Gibt es ausserirdische Frauen auf der Erde? Oder solche mit fest verbautem Internetanschluss?