Der Blick zurück auf meine Artikel der letzten Wochen: zu Algorithmen, die Fotomotive aus dem Nichts generieren, zum Missbrauchspotenzial von Standardprogrammen und zum Jugendschutz.
Autor: Matthias
Die App vTie hilft bei den Vorbereitungen für gesellschaftliche Anlässe, bei denen es einen formalen Dresscode gibt.
«Sic semper tyrannis» war der Schrei des Mörders, bevor er den 16. US-Präsidenten, Abraham Lincoln, erschossen hat. John Wilkes hatte Mitverschwörer – doch manche spekulieren, dass es noch viel mehr waren, als man bis heute weiss.
Alle Folgen des legendären «Digitalk»-Podcasts, der von Oktober 2006 bis Ende Februar 2009 bei «Tagesanzeiger» lief, zum Herunterladen und Nachhören.
Fantastical ist ein guter Ersatz für die Kalender-App des iPhone.
Mit GoogleDocs sind auch einfache Web-Umfragen möglich. Die Resultate werden in einer Tabelle gesammelt und können auch grafisch ausgewertet werden.
Michael Ridpath verwendet in seinem Buch «Meltwater» prominente Nebendarsteller: Nämlich die isländische Natur und Geologie, unter anderem den Vulkan Eyjafjallajökull, der rechtzeitig ausbricht, um der Geschichte Schub zu verleihen.
«The Stand», zu Deutsch «Das letzte Gefecht»: Ein grossartiger Überlebensroman von Stephen King, mit deutlichen Anleihen bei J. R. R. Tolkien.
Inkscape ist ein Programm für die Bearbeitung von Illustrationen und Zeichnungen. Es ist gratis, hat in der Benutzung aber einige Tücken.
Viele der Aktivitäten, die Microsofts Betriebssystem aus Eigenregie entfaltet, werden durch die so genannten Dienste gesteuert. Als Anwender braucht man sich nicht um sie zu kümmern – es sei denn, es gibt ein Systemproblem zu lösen.
Die Bab.la-App ist ein zweisprachiges Wörterbuch für Deutsch und Englisch, das unter iOS läuft. Vom gleichen Hersteller gibt es, für Preise zwischen zwei bis vier Franken, viele weitere Sprachpaare zu kaufen.
Sandboxie führt Programme in einer geschützten Umgebung aus. Das ermöglicht nicht nur mehr Sicherheit, sondern auch gewisse Einsichten in die Aktivitäten der Programme.