Ich bin Opfer meines eigenen Perfektionismus geworden: Mein eigentlich schon abgeschlossenes Wordpress-Projekt sollte noch eine kleine Verbesserung erfahren – was mir lange Nächte und um ein Haar auch Weinkrämpfe eingetragen hätte.
Monat: Juli 2022
Der Lockdown Mode beim iPhone und iPad ist zum Schutz gegen gezielte Spionage-Attacken gedacht: Wie er funktioniert und welche Nebenwirkungen und Schwachstellen er hat.
Das Spam-Problem hat sich in die reale Welt verlagert: In manchen öffentlichen Räumen kann man keinen Meter mehr gehen, ohne von einem Fundraiser angesprochen zu werden. Und neuerdings klingeln die sogar daheim.
Genau vor zwanzig Jahren hätte die Stylus-Revolution beginnen sollen. Doch jeder, der schon mal mit einem digitalen Stift auf ein Display gekrakelt hat, weiss, dass das nutzlos ist.
Gebt zu: Ihr könntet nicht widerstehen, wenn ihr die Gelegenheit hättet, einmal quer durch einen fremden Browserverlauf zu schnüfeln. Und ja – ich konnte es auch nicht.
«The F*ck-it List» von John Niven beschreibt den Zustand des Trump-Amerikas auf treffende und niederschmetternde Weise. Aber noch besteht Hoffnung – noch ist Ivanka nicht die Präsidentin der USA.
Zwei Methoden, wie man bei Microsofts Betriebssystem ohne weitere Umstände die Versions- und Buildnummer, die Edition und Produkt-ID in Erfahrung bringt.
Wie gut harmoniert ein Modell aus der Fenix 7-Reihe mit dem Streamingdienst? Ich habe die Probe aufs Exempel gemacht.
Die Digitalisierung hat ein Ding dahingerafft, das für die Musiker immer Ärgernis und Inspirationsquelle zugleich war: das Bootleg – unautorisierte Veröffentlichungen ihrer Platten und Konzerte.
So konfiguriert man Apples Fernsehbox für besseren Ton mit leichter verständlichen Dialogen, eine vernünftige Home-Taste, kalibrierte Farben und eine brauchbare virtuelle Tastatur.
Fast wie Windows Vista: Mit dem neuesten Update fürs iPad-Betriebssystem macht Apple einen ähnlichen Fehler wie Microsoft vor 16 Jahren. Ein paar Dinge gefallen mir an iPad OS 16 aber doch.
Der Teeologe ist zurück! Er bespricht einen Tee, den er wortwörtlich in Hektoliter-Quantitäten verzehrt hat und den er des Morgens seiner belebenden Wirkung wegen schätzen gelernt hat.