Wer braucht die «richtige» Version von Adobes Bildbearbeitungsprogramm – und wer ist mit der günstigen Variante für Consumer und Amateure gut bedient? Diese Frage ergründe ich mit Buchautor und Foto-Profi Sven Fischer.
Jahr: 2015
Podcasts sind seit zehn Jahren ein Phänomen mit einer gewissen Massenwirkung. So sehr ich diese Medienform selbst schätze, gibt es keine Huldigung, sondern sieben Kritikpunkte. Denn die Podcaster stehen ihrem Erfolg selbst im Weg.
Mit der Duet Display-App verwendet man das iPad als externes Display für den Mac oder Windows-PC. Das funktioniert einfach und ist enorm nützlich.
«The Difference Engine» spielt im viktorianischen England exerziert die Idee durch, wenn Charles Babbage seine Vision einer programmierbaren Rechenmaschine realisiert hätte. Leider bleibt die Story von William Gibson und Bruce Sterling farblos.
Auf wortwarte.de findet man Neologismen, also neue Wörter, mit denen die Medien uns beglücken. Das deutet manchmal auf Trends, oft aber auf gesellschaftliche Stürmlein im Wasserglas hin.
Eine Anleitung, wie man bei Chrome, Firefox, Safari und dem Internet Explorer die Autovervollständigung wunschgemäss konfiguriert und bereinigt.
Wie man mithilfe des Programms BetterTouchTool die Wischgesten auf dem Trackpad eines Macs optimiert – und so sogar Spotify steuern kann!
Flattr als Social-Payment-Service hat die Erwartungen nicht erfüllt. Mit Medienprodukten Geld zu verdienen, bleibt extrem schwierig. Wie könnte es weitergehen? Ich propagiere ein System, das die Medienbranche revolutioniert. Es heisst 0-Click und führt am Ende sogar dazu, dass Werbung nicht mehr lästig ist.
Die «Operation Snow White» war ein grossangelegter Versuch des Sektengründers L. Ron Hubbard, den US-Staat, vor allem die Steuerbehörde IRS zu unterwandern.
Seit kurzem gibt es hier im Blog eine mobile Ansicht. Die ist zugegebenermassen nur eine Notlösung – und darum erkläre ich, wie man in den gängigen Mobilbrowsern zur normalen Desktop-Ansicht zurückgelangt.
Es gibt Programme, die ich früher genutzt habe, denen ich keine Träne hinterherweine: WinOnCD ist so ein Beispiel, bei dem es eine der grässlichen Benutzeroberflächen gab, die die Welt je gesehen hat. Überhaupt war das Selberbrennen von CDs und DVDs eine fragwürdige Sache.
Die Übersetzungs-App des Suchmaschinenkonzern liefert einen Hauch von Augmented Reality: Sie übersetzt ab Kamera. Lassen sich so auch französische Comics lesen?