Für die Publisher-Insiders-Reihe habe ich gestern mit Sven Fischer gesprochen. Er ist der Ansicht, dass viele Anwender Photoshop links liegen lassen und sich problemlos mit dem kleinen Bruder behelfen könnten. Photoshop Elements lässt sich vom Funktionsumfang nämlich absolut nicht lumpen, sodass auch professionelles Arbeiten absolut möglich ist – ohne dass man sich auf ein Mietmodell einlassen müsste.
Ich finde Sven Fischers Argumente recht überzeugend – und er sagt auch klar, wo die Grenzen von Elements liegen und das Hoheitsgebiet des ausgewachsenen Photoshop beginnt.
Tipps aus dem Alltag
Und für die Leute, die sich schon entschieden haben, gibt es einige nette Arbeitstechniken zu begutachten: Elemente freistellen, inhaltsbasiertes Verschieben, Arbeiten mit RAW-Dateien, nicht-destruktive Editiertechniken oder die Auffrischung alter Aufnahmen sind nur einige der Tricks aus dieser knapp vierzigminütigen Videoanleitung.