Ich habe meine Notiz-App gewechselt und mich Microsoft an den Hals geworfen. Hier erkläre ich, wie es dazu kam – und warum Evernote noch nicht ganz abgeschrieben ist.
Monat: Juli 2015
Interaktiv und dreidimensional: Der WDR hat mit «39» eine Audioproduktion auf Lager, die die Hoffnung nährt, dass dank Internet und Digitalisierung das Radio die Freude am Fabulieren wiederentdeckt.
Es ist eine mediale Unsitte, dass Inhalte nicht einfach geliefert werden und für sich selbst sprechen, sondern dass sie dem Publikum immer erst mit Pauken und Trompeten schmackhaft gemacht werden. Das nervt auf Dauer ganz gewaltig.
Bei den Desktop-Browsern gehört eine Anzeigemöglichkeit für den HTML-Quellcode zum guten Ton. Am iPhone fehlt sie. Aber die View Source-App macht das Manko wett.
Die Titelalternative zu diesem Beitrag war: Bugger off, Ender! Denn mit «Ender’s Game» konnte ich gar nichts anfangen.
Ich spreche mit Marko Kovic, dem Präsidenten der Skeptiker Schweiz über Verschwörungstheorien, deren Faszination und Methoden, wie man sich ihrem Einfluss entzieht.
«Unfriend» erzählt eine Horrorgeschichte nur anhand digitaler Kommunikationsspuren in Skype, Messenger und Browsern. Das ist originell – auch wenn es das in «Modern Family» auch schon gab.
Mit Dreamscopeapp.com überzieht man seine Bilder mit seltsamen fraktalen Mustern, was ihnen eine unangenehme bis psychedelisch-Furcht einflössende Qualität gibt.
Tipps, wie man bei Windows mittels Sprunglisten und den Tastaturkürzeln für den Programmstart und beim Mac über den Spotlight-Prompt schneller zu seinen Apps gelangt.
Apple Music – weder neu noch innovativ noch notwendig.
Cyclemeter GPS trackt Fahrrad-Touren und wertet sie grafisch aus.
Unstuck in Time: Slaughterhouse-Five vs. The Time Traveler’s Wife.