Wer in seinem Social-Media-Umfeld Querdenker und Massnahmengegner hatte, stellt fest: Der harte Kern aus diesen Kreisen verbreitet nun Kreml-Propaganda gegen die Ukraine. Zeit, diese Leute endgültig zu entfreunden?
Schlagwort: Soziale Medien
Bereal ist eine Anti-Instagram-App: Sie soll einen ehrlichen, ungekünstelten und un-inszenierten Einblick in unsere Leben liefern. Das tut sie – wobei man sich fragen kann, ob so viel ungefilterte Realität nicht auf den Magen schlägt.
Wer im Internet alles gesehen haben will, muss auch einen Blick auf Onlyfans.com werfen. Unter dieser Prämisse ist dieser Blogpost hier entstanden.
Beim Mikrobloggingdienst lassen sich neuerdings Bots kenntlich machen. Es gibt auch Labels für Regierungs-Accounts und staatsnahe Medien. Bringt diese Kennzeichnung etwa oder ist sie bloss eine Alibiübung?
Seit Donnerstag zehrt die Aktualität an den Nerven, und durch Twitter zu blättern, ist eine gefühlsmässige Achterbahnfahrt. Sollte man sich eine Auszeit gönnen – oder bringt es etwas, sich dem sozialmedialen Wahnsinn zu stellen?
Die Uhr-App in Microsofts Betriebssystem kann mehr, als nur die Zeit anzuzeigen und als Wecker zu dienen. Neuerdings will sie auch zu mehr Konzentration verhelfen. Das funktioniert so halb.
Die Prequel-App motzt Fotos und Videos nach allen Regeln der Kunst auf: Mit Effekten, Animationen, Texten, Vorspännen und 3D-Schnickschnack erhält man Kurz-Clips, die sich in den sozialen Medien gut machen.
Was taugt diese Twitter-Alternative für Leute, die bei Twitter rausgeflogen sind? Nach einem Augenschein von Gettr glaube ich nicht, dass die Plattform für Deplatformierte eine Zukunft hat.
Die Idee von Gurushots klingt bestechend: In einer globalen Community bewertet man Fotos, nimmt mit seinen Bildern an einem globalen Wettbewerb teil und hat die Chance auf schöne Preise. Nur schade, dass diese Ausmarchungen mit Fairness nichts zu tun haben.
Facebook war 2021 enorm profitabel. Trotzdem ist das soziale Netzwerk in der Jahresmusterung 2021 der grosse Verlierer, der gleich dreimal komplett versagt hat.
Auf Facebook jagt ein grauenvoller Post den nächsten. Darüber könnte man ganz leicht abstumpfen. Ich mache aber das Gegenteil: Ich nehme mir Zeit darüber traurig zu sein, dass es so weit kommen konnte.
Eine Würdigung von Jack Dorsey und die Frage, wie es mit Twitter nach dessen Abgang weitergeht. Plus im Wochenrückblick: Der Windows-Konzern kann sich nicht entscheiden, wie weit er bei der Protektion seines Browsers gehen will.