Zeit, ein Kränzchen zu winden: Die Website rocky-beach.com widmet sich seit 1997 der Jugend-Krimisierie «Die drei ???» – gelebtes Fantum im Netz, wie es heute kaum mehr existiert.
Schlagwort: Kinder
Apps und Gadgets für Kinder, Babys und Heranwachsende.

Lego: Das war ein einstmals geniales Spielzeug, das heute Kinder zum Weinen und Eltern zur Verzweiflung bringt. Und nein, ich übertreibe nicht.

Fast niemand kennt die Funktion «Geräte in der Nähe steuern», die es am iPhone und iPad gibt – dabei ist sie praktisch und hat auch Schabernack-Potenzial.

Bei der Gutenachtgeschichte für meiner Tochter ist mir eine Twitter-Forderung, das N-Wort zu streichen, eingefallen. Doch was tun, wenn sich Stereotype nicht nur in bestimmten Worten äussern, sondern tiefer gehen? Müssen die Bücher gänzlich umgeschrieben werden?

Mit Solar System Scope lassen wir die Erde hinter uns und erkunden das Sonnensystem und unsere Galaxie. Das ist fast so toll – aber nicht ganz –, wie ein Besuch im Planetarium.

Munzee ist ein Spiel, bei dem man in der realen Welt Gegenstände aufsammelt, Missionen absolviert und sich an Clan-Kriegen beteiligt.

Offiziell ist es nicht möglich – aber inoffiziell gibt es eine Methode, um Filme auf Apples Fernsehbox zu speichern und ohne Cloud oder lokales Netzwerk abzuspielen.

Die Bänkli-App ist ein unverzichtbares Hilfsmittel für Eltern: Sie zeigt die Spielplätze in der Umgebung an. Und man findet mit ihrer Hilfe auch Sitzgelegenheiten, Brunnen, Feuerstellen und Aussichtspunkte.

«Ada & Zangemann» von Matthias Kirschner und Sandra Brandstätter ist ein Kinderbuch, das sich für freie Software und für einen selbstbestimmten Umgang mit vernetzten Geräten einsetzt.

Mit der Handzähler-App erfasst man Schneemänner, rosarote Autos, weidende Einhörner am Küchenfenster oder andere exotische Exemplare aus der Tierwelt. Sie ist auch ein Vorbild an Nutzerfreundlichkeit.

«Das ferne Leuchten», «Perfect Copy» und «Die seltene Gabe»: Drei Geschichten von Andreas Eschbach, die es neu als Hörbücher gibt und die zu entdecken sich allemal lohnt.

Das drahtlose Headset G435 Lightspeed von Logitech im Test: Es ist auf lange Einsätze getrimmt und verspricht eine niedrige Latenz – und ich habe einiges an Aufwand auf mich genommen, um das zu überprüfen.