Eine Smartphone-App als Ersatz fürs Festnetztelefon – ist das alltagstauglich? Meine Erfahrungen mit Zoiper Premium Voip und einige Tipps.
Schlagwort: Haushalt und Alltag
Apps, Gadgets und Hilfsmittel, für die man nicht unbedingt ein Nerd sein muss – und die einem das tägliche Leben erleichtern.

Die Hearing Test-App von Sennheiser führt einen unkomplizierten und überhaupt nicht schmerzhaften Hörtest durch. Mit dem strafen wir jene Leute Lügen, die uns wegen lauten Musikhörens frühe Taubheit prophezeit haben.

Lego: Das war ein einstmals geniales Spielzeug, das heute Kinder zum Weinen und Eltern zur Verzweiflung bringt. Und nein, ich übertreibe nicht.

Wer kein geborener Innenarchitekt ist, der lässt sich von Planner 5D auf die Sprünge helfen: Die App hilft, das Interieur (und Exterieur) von Wohnungen und Häusern zu planen.

Leute, die keinen grünen, sondern einen braunen Daumen haben, können sich vom Smartphone helfen lassen. Die Picture This-App erkennt nicht nur jedes exotische Pflänzlein, sie hat auch Pflegetipps parat.

Vor einem Jahr habe ich hier im Blog öffentlich dem Fleisch abgeschworen. Und jetzt interessiert euch natürlich alle, ob ich durchgehalten habe oder reumütig zum karnivoren Lebenswandel zurückgekehrt bin.

Ein Rasierer, der nicht nur das Kinn glättet, sondern gleich den ganzen Kopf: Der Remington Glatzen-Rasierer im Test.

Die Yazio-App im Test: Mit ihr führt man ein Ernährungs-Tagebuch, zählt Kalorien und erfasst Aktivitäten oder zieht eine Fastenkur durch.

Verschwendung von Lebensmitteln ist mir zuwider. Darum verwalte ich den Notvorrat und die verderblichen Güter mit der Nowaste-App. Die macht zwar Arbeit – aber sie beruhigt das Gewissen so schön.

Die Bänkli-App ist ein unverzichtbares Hilfsmittel für Eltern: Sie zeigt die Spielplätze in der Umgebung an. Und man findet mit ihrer Hilfe auch Sitzgelegenheiten, Brunnen, Feuerstellen und Aussichtspunkte.

Der Airthings View Plus ist ein Sensor, der Temperatur, Luftfeuchtigkeit, CO₂, Feinstaub und flüchtige Verbindungen, Luftdruck und Radon misst und hilft, für gute Luftqualität zu sorgen. Ich habe das im Homeoffice schätzen gelernt.

Bei Apple, Facebook und Google darf man festlegen, wer Zugriff auf die Konten erhält, wenn man das Zeitliche gesegnet hat. Sinnvoll – aber ich empfehle noch ein paar weitere Vorkehrungen.