Immer dann, wenn man keine Zeit für Fisimatenten hat, kommt es der Creative Cloud in den Sinn, ein Lizenzproblem als Grund für eine generelle Arbeitsverweigerung vorzuschieben. Folge: Meine Abneigung gegen Mietsoftware und Abomodelle wächst.
Schlagwort: Benutzerunfreundlichkeit
Nein, auch das «Das kleine Fernsehballett» ist kein Podcast, weil sich diese Produktion nicht im freien Netz, sondern nur auf der Deezer-Plattform anhören lässt.
Die Idee der Postcard Creator-App der Schweizer Post ist grossartig. Doch die Umsetzung ist derartig missraten, dass ich selbst wegen der täglichen Gratis-Postkarte keinen Gefallen an ihr finde.
Für Ferien und Besuche in Deutschland verwende ich eine Prepaid-SIM-Karte der deutschen Telekom. Weil ich die nur sporadisch benutze, will man sie mir ständig kündigen.
Die sogenannten Splash-Screens erscheinen während des Startvorgangs einer Software – sodass der Nutzer nicht etwa glaubt, das Programm sei gleich am Anfang abgestürzt. Aber wäre es nicht klüger darauf zu achten, dass es ausreichend schnell parat ist?
Ich habe mich gleich doppelt über Amazons Hörbuchladen aufgeregt: Erstens, weil er mir die Harry-Potter-Bücher nicht in der Lesung von Stephen Fry verkaufen will. Und zweitens, weil neuerdings Credits auch verfallen können, wenn man nicht aufpasst.
Die Website Clickclickclick.click verfolgt jede Mausbewegung und verrät hinterher, was sich durch die Auswertungen dieses Trackings über einen Nutzer herausfinden lässt.
Bei podsync.net legt man sich RSS-Feeds für Videos von Youtube und Vimeo an. Daraufhin lassen die sich in der Lieblings-Podcast-App abonnieren und konsumieren lassen
Als Mensch mit einem Nachnamen, in dem sich ein Ü befindet, komme ich immer wieder in die Verlegenheit zu beobachten, dass dieser «German Umlaut» in manchen Computersystemen unlösbare Probleme verursacht. Weswegen ich mich dann Schuwithagermanumlautssler zu nennen pflege.
Zur Sicherheit (!) verwendet Apple (!!) Päckli-Trackingnummern, mit denen sich ein Päckli nicht tracken lässt (!!!).
Wer bei dem grossen niederländischen Haushaltsgerätehersteller einen Mangel anbringen möchte, muss sich auf eine längere Odyssee durch diverse Support-Instanzen, auf unlogische Anweisungen und unsinnige Antworten gefasst machen.
Auf grossen Sites wird man mit Umfragen zu Inhalten, Präsentation und Navigation konfrontiert. Ich habe es mir zur Gewohnheit gemacht, vernichtende Urteile abzugeben – um festzustellen, dass sich davon niemand aus der Ruhe bringen lässt.