Ich schlage mich neuerdings mit Adobe, der Creative Cloud und auch dieser Schnittsoftware herum – siehe dazu auch: Die Premiere muss leider verschoben werden. Und dabei bin ich auf eine Sache gestossen, die öffentlich erörtert werden muss. Denn einer von uns beiden steht auf dem Schlauch – entweder ich oder Adobe.
Es geht darum, dass man mit Adobe-Programmen noch einige Dinge zusätzlich bekommt, um die man keineswegs gebeten hat. (Okay, mit «man» bin ich gemeint.) Zu diesen Dingen gehört das Abomodell. Und dazu gehört auch diese sogenannte kreative Wolke, englisch Creative Cloud oder abgekürzt CC.
Gigabyteweise Datenmüll
Nachdem ich also Premiere installiert hatte, ist mir aufgefallen, dass auf meinem Mac plötzlich ein Ordner auftauchte, der mit zwei Gigabyte an Daten zugemüllt war. Das hat mich wenig erfreut, da ich gerade einige Anstrengungen unternommen hatte, meine Festplatte von ebensolchen Mülldateien zu befreien.
Bei näherer Betrachtung ist mir aufgefallen, dass ich an diesem Müll nicht ganz unschuldig war: „Adobes Unterlassungssünde“ weiterlesen