Money ist eine Finanzverwaltungssoftware, die sich auch Jahre nach ihrem offiziellen Ende grosser Beliebtheit erfreut. Ich habe Methoden ermittelt, mit denen man sie am Leben erhalten kann – und stelle Alternativen vor.
Kategorie: Pet Peeve
Ein Anglizismus als Kategoriebeschreibung? Wie konnte ich nur! Darüber sollte man sich gehörig aufregen. Und das tue ich dann auch – selbst wenn viele der Ärgernisse bei nüchterner Betrachtung nicht der Rede wert sind.
Warum werden bei gewissen Medien die Schlagzeilen immer länger, aufdringlicher und übergriffiger? Ich spüre dem Phänomen des Clickbaitings nach.
Sony Pictures verkauft eine Blu-ray-Box, in der gemäss Aufschrift auf dem Cover «die fünfte Staffel» von «Breaking Bad» enthalten sein müsste. In Tat und Wahrheit erwirbt man für 43 Franken aber nur die erste Hälfte der fünften Staffel.
Viele glauben, sie seien schlau genug, um Windows XP auch nach dem Supportende sicher weiterbetreiben zu können. Das ist ein fataler Trugschluss.
Eine Verschwörungstheorie der Woche, nach der sich die meteorologischen Geschehnisse längst dem menschlichen Willen unterordnen muss.
Wer Titel bei Amazons Hörbuch-Tochter Audible kauft, stellt fest, dass es fünf Ländervarianten gibt und offenbar niemand daran gedacht hat, dass man mehrere davon parallel nutzen möchte.
Zu den Leuten, denen man es nicht recht machen kann, gehören die Anhänger des freien Betriebssystems – die, egal was man schreibt, finden, man habe keine Ahnung: Linux ist kein OS, Linux ist eine Geisteshaltung.
Ich werde immer mal wieder gefragt, ob ich Gastbeiträge hier im Blog veröffentliche. Die Antwort ist nein – allein deswegen, weil solche bezahlten Posts das Google-Ranking gefährden können.
Unakzeptable Fragmentierung: In der Windows-Welt werden fünf Versionen des Betriebssystems auf breiter Basis genutzt. Bei Office sind vier Versionen parallel in der freien Wildbahn anzutreffen. Das macht es schwierig bis unmöglich, Tipps zu geben und Probleme zu lösen
«The Simpsons: Tapped Out» ist eines jener Spiele, das viel Disziplin erfordert – weil man sonst ein Vermögen für In-App-Käufe ausgibt. Der Echtzeit-Ablauf verfängt nämlich ausserordentlich gut.
Eine aufschlussreiche Grafik über die Evolution von Microsofts Spielkonsole. Plus die Frage, was sich Microsoft bei den Produktbezeichnungen denkt.
Auf unsafe-passwords.com kann man sich besonders unsichere Passwörter vorschlagen lassen. Und für Leute, denen das nicht reicht, existiert auch ein ein komplementäres Angebot.