Die Grössenbeschränkung der Mailablage bei Outlook ist ein konstantes Ärgernis. Sie führt dazu, dass Mails nicht ankommen und kann auch zur Folge haben, dass Nachrichten nicht gesendet werden.
Kategorie: Pet Peeve
Ein Anglizismus als Kategoriebeschreibung? Wie konnte ich nur! Darüber sollte man sich gehörig aufregen. Und das tue ich dann auch – selbst wenn viele der Ärgernisse bei nüchterner Betrachtung nicht der Rede wert sind.
Dieser Kabelfernsehanbieter bleibt ein Debakel: Erst veraltet die Settopbox, dann gibts Knatsch bei den Zuständigkeiten mit dem Vermieter.
Der Dudelfunk glaubt, das Patentrezept für Hörerzufriedenheit gefunden zu haben. Um ja niemanden zu belästigen, spielt man die ewig gleichen Songs rauf und runter. Doch auf Dauer führt das bloss zu nervtötender Redundanz und zur völligen Belanglosigkeit.
Die digitale Ausgabe von «Chip» im Test: Man wird zwar nicht so abgezogen wie beim Kauf der gedruckten Ausgabe, aber ein Vergnügen ist die Lektüre von elektronischen Magazinen leider nicht.
Mavericks ist grässlich langsam. Apple macht irgend etwas falsch. Ein Grund, sich aufzuregen!
Wie man seine iTunes-Mediathek mit einer unbedachten Aktion komplett durcheinander bringt – weil es die Software ein bisschen zu gut meint…
Eklig und verdammungswürdig? Spammer, die uns Nutzer wie Deppen auf nicht vorhandene «Abbestellen»-Links klicken lassen.
Eine Verlängerung fürs Kopfhörerkabel ist eine sinnvolle Sache: Bei einem Defekt am Stecker muss man nur die und nicht den ganzen Kopfhörer wegschmeissen.
Ist es wirklich nötig, dass jede freie Fläche im öffentlichen Raum mit Werbung zugeballert wird? Oder sollten wir uns ein Beispiel an São Paulo nehmen, wo die die Werbung aus dem Stadtbild vertrieben worden ist?
Da möchte einer den ganzen Katalog von den Beatles, Rolling Stones und The Queen gratis runterladen, und ich sollte ihm erklären, wie das geht. Darauf habe ich jedoch keine Lust. Aber es ist nicht immer so leicht herauszufinden, was jemandes Motive sind.
Wie eine schöne Spielidee durch das Geschäftsmodell ruiniert wird: Music Quiz könnte so viel Spass machen, wären nicht die ständigen Versuche, dem Gamer In-App-Käufe aufzunötigen.
Die «Click to play»-Funktion erhöht in Firefox, Chrome und Safari die Sicherheit, indem Flash- und Java-Inhalte nicht sofort, sondern erst nach einem Aktivierungs-Klick ausgeführt werden. Theoretisch ist das sinnvoll, im Siurf-Alltag aber nicht sehr praktisch.