Dienste wie bit.ly verkürzen lange Internetadressen, vereinfachen das Abtippen und liefern obendrein interessante statistische Einsichten. Dennoch sind die Kurz-URLs nicht unumstritten.
Kategorie: Metaebene
Die Beiträge, nach formalen Kriterien und Darstellungsvarianten sortiert.
Die Mozilla-Stiftung will die Entwicklungsarbeit am Mailprogramm zurückstellen. Das ist schade.
Cobook klinkt sich in die Menüleiste von Mac OS X ein und macht Adressen, Telefonnummern und Kontaktdaten von sozialen Netzen einfach und schnell zugänglich.
Es kommt immer wieder vor, dass Produkte genau dann den Schirm zumachen, wenn ich sie hier im Blog vorstelle. Beispiele sind Wakoopa, Summify oder eben gerade Dirpy.com.
Downornot.com verrät, ob eine Website «up» oder «down» ist – sprich, ob sie erreicht werden kann oder nicht. Dieser Hinweis kann viel Zeit bei der Fehlersuche sparen.
Google stellt eine einfache Möglichkeit zum Export der in der Cloud gespeicherten Daten bereit.
Eine Spotify-Playlist zur Feier von Sommer, Sonne und freier Liebe am Strand – inklusive Sand in allen Ritzen…
Die App DataControl überwacht bei iOS die Menge an Daten und hilft, beim Surfen im Ausland kostspielige Überraschungen zu vermeiden.
Es gibt eine Unzahl an Werkzeugen zur Analyse, Archivierung und Auswertung von Tweets. Was man wirklich braucht, ist die Möglichkeit, Tweets verzögert zu senden, Favoriten zu entdecken und Follower zu organisieren.
Mit surveymonkey.com befragt man Kunden, Kollegen, Freunde oder die Leserschaft – für kleinere Umfragen ist das sogar kostenlos.
Das Gratis-Windows-Programm BatchBlitz vereinfacht wiederkehrende Bildbearbeitungsaufgaben. Als Task gespeichert, können die Befehlsabfolgen einfach rezykliert und auf eine beliebige Zahl Bilder angewandt werden.
In Firefox darf man pro Website die Berechtigungen zu Passwörtern, dem Standard, Cookies, Popup-Fenster und zum Offline-Speicher setzen.