Nach zwei Jahren kehre ich diesem Anbieter den Rücken. Der Grund ist nicht die Dienstleistung selbst, sondern das unfaire Abomodell.
Kategorie: Android
Apps für Android-Smartphones; gelegentlich auch Android-Hardware.
Der Homescreen des Smartphones ist ein Faszinosum: ein exemplarisches Beispiel für die Widersprüchlichkeit des modernen Lebens. Ich versuche, es zu ergründen und dabei nicht allzu selbstoffenbarend zu werden.
Mit der App Localsend lassen sich Dateien, Texte und der Inhalt der Zwischenablage zwischen iPhone, Android, Windows und Mac austauschen – und zwar ohne die Cloud.
Medium.com im Augenschein: Eine Blog-Community, die einen vifen Eindruck macht – und die zeigt, dass Video trotz Tiktok nicht alles ist. Kritikpunkte gibt es auch, etwa die allgegenwärtige Bezahlschranke.
Eine ausführliche Besprechung des Vivaldi-Browsers fürs iPhone, iPad und Android. Plus eine Antwort auf die Frage, ob wir wegen der überlegenen Funktionen Firefox in die Wüste schicken sollten.
Ein knallharter Test von Googles neuer KI-App: Sie scheitert – genau wie ChatGPT und Copilot von Microsoft – am Vampirfledermaustest. Trotzdem kann ich Gemini fürs Smartphone auch positive Seiten abgewinnen.
«Sliding Seas» ist ein entspanntes Casual-Game für iPhone und Android, das nach dem bekannten Spielprinzip von «Candy Crush Saga» und Konsorten funktioniert. Es ist leider genauso auf In-App-Verkäufe getrimmt – aber es hat immerhin einen originellen Dreh zu bieten.
Die Openvibe-App fasst die Feeds aller Twitter-Konkurrenten zusammen. Sie hat eine ausgezeichnete Suchfunktion, Dienst-übergreifende Benachrichtigungen, und sie postet Beiträge parallel auf allen Kanälen.
Bei Audible gibt es neuerdings eine KI, die Empfehlungen zu Hörbüchern macht. Ich unternehme drei Testläufe, bei denen Maven – so heisst die KI – leider komplett versagt.
Auf Earth.fm gibt es Naturklänge aus aller Welt zu hören: Wölfe, schmelzendes Eis, Vögel und Donnerschläge, und vieles mehr – zur Entspannung und Hintergrundberieselung.
Omnivore ist eine Später-Lesen-App, die via RSS und über Newsletter gefüttert wird, die Inhalte vorliest und flexibel organisiert.
Sechs Dinge, die mich an Apples App-Store fürs iPhone und iPad seit Jahren nerven – und die allesamt sehr einfach zu beheben wären.