«Infinity Blade II» ist ein Spiel, wie ich sie normalerweise meide: Der (Un-)Sinn und Zweck(-losigkeit) besteht darin, virtuelle Figuren zu verprügeln und sich als Sofakämpfer zu bewähren. Das ist zwar doof, macht aber trotzdem Spass.
Monat: November 2013
Die Diskordier stehen auf unserer Seite: Sie lehren uns, dass im Chaos Kreativität steckt, pflegen den Widerspruch und nehmen Turbokapitalisten und religiöse Fundis gleichermassen auf den Arm.
Was tun, wenn USB-Geräte nicht funktionieren? Diese Anleitung hilft bei einer systematischen Suche und Problembehebung.
Meowbify.com macht aus jeder Website eine schöne und stubentigerfreundliche Website. Das tut sie, indem sie alle Fotos durch Fotos mit Katzen austauscht.
Das Geeksphone Peak im Test: Das Smartphone mit dem neuen Firefox OS hat einige Schwächen, doch für das Zielpublikum – Leute, die sich kein teures Smartphone leisten können –, ist es dennoch eine gute Alternative zu einem veralteten Featurephone.
Synchronizer von Aborange gehört zu den Programmen, auf die ich seit Jahren schwöre: Dieses praktische Programm gleicht unter Windows zwei Ordner ab, wobei es sehr viele Einstellungsmöglichkeiten gibt.
Wie bekommt Windows 8.1 in der VirtualBox dazu, die Oberfläche mit den Transparenz-Effekten des Aero-Glass-Designs anzuzeigen? Ich habe experimentiert und herausgefunden, wie man Programme mit 3D-Unterstützung anzeigt.
Eine aufschlussreiche Grafik über die Evolution von Microsofts Spielkonsole. Plus die Frage, was sich Microsoft bei den Produktbezeichnungen denkt.
Eddy Senn ist Spezialist für Farbmanagement und kennt sich wie kein Zweiter mit der Überwachung und Verbesserungen von Abläufen in der Produktion aus. Er tritt bei Qualitätsproblemen auf den Plan.
Auf unsafe-passwords.com kann man sich besonders unsichere Passwörter vorschlagen lassen. Und für Leute, denen das nicht reicht, existiert auch ein ein komplementäres Angebot.
Eine Abfolge von Ereignissen zeigt man in grafischer Form als Timeline oder Zeitleiste. Tiki Toki ist ein Webdienst, der bei der Gestaltung hilft. Die Resultate sind toll, doch wenn eine solche Darstellung viral geht, wird es leider sehr schnell teuer.
Die CIA ist immer für eine Verschwörungstheorie gut – sei es zu verdeckten Operationen, Geheimarmeen oder Anzettelung von Staatstreichen. Oder aber zu den Versuchen, Waffen zu entwickeln, mit denen es sich es sich spurlos morden lässt.