Software gegen Werbung und Tracking ist weiter verbreitet als vermutet. Das hat weitreichende Folgen – namentlich bei der Erhebung der Einschaltquoten im Web.
Schlagwort: Werbung

Wie heuchlerisch ist das denn? Der Suchmaschinenkonzern nutzt für Eigenwerbung eine verpönte Werbemethode. Und er tut so, als ob es nie ein Urteil wegen Kartellverstössen gege ben hätte.

Es macht überhaupt keinen Spass mehr: Wie Smartphone-Spiele heute durch Unterbrecherwerbung verhunzt werden, geht auf keine Kuhhaut.

In eigener Sache: Ich möchte herausfinden, wie akkurat meine Webstatistik ist und habe daher eine Bitte: Füllt mir doch kurz das Formular hier aus.

So gross mein Verständnis auch ist, dass die Stiftung hinter Firefox und Thunderbird Geld verdienen muss: Die Methoden, die sie dazu anwendet, erschüttern mein Vertrauen.

Eine ausführliche Besprechung des Vivaldi-Browsers fürs iPhone, iPad und Android. Plus eine Antwort auf die Frage, ob wir wegen der überlegenen Funktionen Firefox in die Wüste schicken sollten.

«Schleichwerbung der übelsten Art»: Eine Kritik, die zwar nicht direkt auf einen meiner Blogposts zielte, aber dennoch diskutiert werden muss: Wie verhindert man als Blogger oder Journalistin, zum verlängerten Arm der PR-Abteilung der Unternehmen zu werden?

420 Werbeinteressen vermutet Facebook bei mir. Ein paar stimmen, die allermeisten sind falsch, manche sogar absurd. Und bei einem frage ich mich, ob Mark Zuckerberg mir eine Geschlechtsdysphorie unterstellt.

Die Idee ist bestechend: Snipd versieht Podcast-Episoden mit einem Transkript. Mit dem können wir sie durchsuchen und wichtige Stellen ansteuern. In der Praxis klappt das leider nicht.

Windows, der App-Store von Apple, Firefox: Immer mehr Softwareprodukte glauben, uns Nutzerinnen mit Werbung behelligen zu müssen. Warum das ein Problem ist – und was wir dagegen unternehmen können.

Nicht die Raser, sondern die Schleicher sind das Problem: Wie im Netz die Tempomessung erfolgt, was sich für Erkenntnisse bei der Ursachenforschung ergeben und welche Dilemmas für uns Webmaster die Folge sind.

Bei Instagram gibt es eine praktische Möglichkeit, alle Fotos in einem Rutsch herunterzuladen. Im Archiv sind auch diverse Metadaten enthalten – und einige davon haben mich in helles Erstaunen versetzt.