Arbeiten bei diesem Schwedischen Streamingdienst eigentlich auch Leute, die Freude an Musik haben? Ich stelle mir die Frage, weil die Funktionen zur Verwaltung der Lieblingsmusik hanebüchen schlecht ausgefallen sind.
Schlagwort: Musik

Es gibt eine Methode, mit der Musikwiedergabe im Sperrbildschirm von iPhone und iPad besser zur Geltung kommt. Als da capo zwei weitere Tipps: Einer davon beschäftigt sich mit dem Schutz der Privatsphäre auf dem Lockscreen.

Stereo war gestern, heute haben wir «Spatial Audio» – so hiess es vor einem Jahr. Ich habe nachgeforscht, was daraus geworden ist. Spoiler: nicht viel.

Wie viel lässt man einem Künstler durchgehen, bevor man ihm seine Liebe und Gefolgschaft kündigt? Die Frage stelle ich mir wegen Horst Tappert, wegen Charlie Chaplin und Michael Jackson, vor allem aber wegen Bertrand Cantat von Noir Désir.

In meiner Sommerserie grabe ich im Archiv und stelle mir Noten aus. Hatte ich recht mit den Dingen, die ich vor zehn oder zwanzig Jahren behauptet habe? Heute: Musiktauschbörsen und Napster.

Wie gut harmoniert ein Modell aus der Fenix 7-Reihe mit dem Streamingdienst? Ich habe die Probe aufs Exempel gemacht.

Die Digitalisierung hat ein Ding dahingerafft, das für die Musiker immer Ärgernis und Inspirationsquelle zugleich war: das Bootleg – unautorisierte Veröffentlichungen ihrer Platten und Konzerte.

Die beste App, um Musik aufzulegen, ist Djay Pro von Algoriddim. Sie hat in der Mac-Version einige Tricks mit künstlicher Intelligenz auf Lager, die gleichzeitig faszinieren und irritieren.

Die App Medienwiedergabe spielt unter Windows 11 Musik und Videos ab, hat mit dem klassischen Windows Media Player (WMP) ansonsten jedoch nicht viel gemeisam. Ein würdiger Nachfolger?

Der Homepod Mini in einem ersten Augenschein: Der Klang ist eine positive Überraschung, die Bedienung gewohnt simpel. Doch Siri hat noch Nachholbedarf.

Intros, Bridges und Gitarrensoli sind aus der zeitgenössischen Musik verschwunden, und schuld daran sind die Streamindienste. Man kann deswegen in Kulturpessimismus verfallen – aber man muss nicht.

Im Microsoft Store gibt es eine Variante des traditionsreichen freien Medienplayers, der alte Zöpfe abschneidet, überladene Menüs beseitigt und einen unkomplizierten Zugang zu Videos und Musik eröffnet. Das ist der richtige Ansatz, aber an der Ausführung hapert es.