Hinterher ist man immer klüger: Das gilt auch für mich, nachdem ich vor zwanzig Jahren eine waghalsige These zur MP3-Revolution vom Stapel gelassen habe.
Schlagwort: Musik
Wer Musiker im echten Leben für dubiose Gestalten hält, hat jetzt die Chance, per App mit ihnen zu verkehren: In Indaband finden virtuelle Sessions statt, bei denen wildfremde Leute zusammenspielen.
Musikerinnen und Musiker können einpacken – denn jetzt produziert Suno für uns den Pop. Die gute Nachricht ist: Zumindest Bruce Springsteen muss sich bislang nicht zu viele Sorgen machen.
Die «Now Playing»-Funktion bei den Pixel-Telefonen identifiziert automatisch Musik: Für die einen nützlich, für die anderen gruselig. Für Leute aus der letzten Kategorie gibt es Tipps zum Abschalten.
Die Now Playing-App liefert zur Musikwiedergabe einen bunten Strauss an Informationen zu Titel, Album und Künstler. Das klappt auch, wenn die Musik über ein anderes Gerät abgespielt wird.
Familienfreigabe à la Jeff Bezos: Über das Programm «Amazon-Haushalt» geben wir E-Books, Hörbücher und Musik an Partner und Kinder weiter.
Google muss gegen Soundhound antreten: Welche App ist besser darin, einen Song zu erkennen, der (mehr schlecht als recht) gesummt, gepfiffen oder gesungen wird?
Audioatlas ist eine Suchmaschine, die uns für Videoprojekte passende Songs für die musikalische Untermalung vorschlägt. Ich habe die Probe aufs Exempel gemacht – natürlich nicht ohne der KI Fallen zu stellen.
Mutiert der Schwedische Streamingdienst von einem sympathischen Start-up zu einem Arschloch-Unternehmen? Es gibt ein neues Indiz für diese These.
Arbeiten bei diesem Schwedischen Streamingdienst eigentlich auch Leute, die Freude an Musik haben? Ich stelle mir die Frage, weil die Funktionen zur Verwaltung der Lieblingsmusik hanebüchen schlecht ausgefallen sind.
Es gibt eine Methode, mit der Musikwiedergabe im Sperrbildschirm von iPhone und iPad besser zur Geltung kommt. Als da capo zwei weitere Tipps: Einer davon beschäftigt sich mit dem Schutz der Privatsphäre auf dem Lockscreen.
Stereo war gestern, heute haben wir «Spatial Audio» – so hiess es vor einem Jahr. Ich habe nachgeforscht, was daraus geworden ist. Spoiler: nicht viel.