Wie bringt man eigene Epub-Dateien am einfachsten auf seinen E-Book-Reader? Eine wirklich elegante Lösung habe ich für den Tolino nicht gefunden – aber immerhin eine brauchbare Behelfsmethode.
Schlagwort: Linux

Früher war Delphi das Nonplusultra, um Programme in Pascal zu entwickeln. Heute ist diese Entwicklungsumgebung passé – aber mit Lazarus gibt es einen tollen, freien Ersatz.

Krita ist ein Bildbearbeitungsprogramm, das eine hübsche Alternative zu Photoshop darstellt und von Open-Source-Fans auch gern anstelle von Gimp benutzt wird. Ich empfehle es fürs Malen und Illustrieren; beim Maskieren hat Adobe bislang aber mehr zu bieten.

Der Sony KD-43XF7005 Fernseher mit Linux im Test: Die Hardware gefällt, doch die Fernbedienung stellt mich vor Rätsel. Die Firmware ist knapp genügend, der App Store aber einfach nur lachhaft.
Das Bildverwaltungsprogramm Digikam stammt aus der Open-Source-Welt, hat einen beeindruckenden Funktionsumfang und eine stark verbesserungswürdige Benutzerführung.
Raw Therapee konnte mich leider überhaupt nicht überzeugen: Das Programm arbeitet – zumindest auf meinem Windows-Testrechner – so träge, dass es annähernd unbrauchbar war.
Darktable, ursprünglich für Linux, entwickelt RAW-Fotos. In manchen Bereichen ist das Programm leistungsfähiger als Adobe Lightroom, doch bei der Benutzerfreundlichkeit muss sie sich geschlagen geben.
In Windows 10 gibt es neuerdings ein Subsystem für Linux. Das bedeutet bislang nicht, dass man x-beliebige Linux-Anwendungen ausführen könnte. Doch mit Befehlszeilen-Programmen kommt es zurecht.
Zu den Leuten, denen man es nicht recht machen kann, gehören die Anhänger des freien Betriebssystems – die, egal was man schreibt, finden, man habe keine Ahnung: Linux ist kein OS, Linux ist eine Geisteshaltung.
Beim Einrichten eines Windows-Computers erspart ninite.com viel Arbeit: Die Website stellt ein Installationsprogramm bereit, das in einem Durchgang alle wichtigen Programme aus dem Shareware-, Freeware- und OpenSource-Bereich lädt und installiert.
Audacity ist ein Editor für Audiodateien. Von der angestaubten Oberfläche sollte man sich nicht abschrecken lassen, denn das Open-Source-Programm ist auch Profi-Ansprüchen absolut gewachsen.
Trotz dem seltsamen Namen, dem mausgrauen Erscheinungsbild und den mitunter seltsamen Bedienungskonzepten hat sich Video LAN Client (kurz VLC) zur besten und beliebtesten Videoplayback-Software gemausert – weil sie einfach alles kann. Und mit einigen Tricks wird dieser Player noch besser.