Auf Anraten der Leserschaft teste ich heute Visual Studio Code von Microsoft. Und ich stimme zu: Mit diesem Code- und Text-Editor lässt es sich arbeiten.
Schlagwort: Linux

Ein schwachbrüstiges Laptop von Acer, das Windows 10 kaum gewachsen ist, kommt mit Linux Mint doch noch in Fahrt.

Mailspring ist ein vielversprechendes, zeitgemässes Mailprogramm, das auf schnelles Arbeiten getrimmt ist, leider einen Nachteil hat: Man kann es nur mit einem Cloud-Account des Herstellers verwenden.

Tricks für die ersten Schritte mit dem Raspberry-Pi, insbesondere die wichtigen Terminal-Befehle, die man fürs Einrichten, Updaten und die Installation von Nextcloud benötigt.

Oder auch nicht. Der Titel ist reine Spekulation. Es geht hier um die schöne App Joplin, in der man seine Notizen verwaltet.

Tipps, für Laptops, die dafür sorgen, dass man bei Verlust eine Chance hat, das Gerät wieder aufzuspüren – und dass auf keinen Fall Daten verloren gehen oder in falsche Hände geraten, wenn das nicht gelingen sollte.

Wie bringt man eigene Epub-Dateien am einfachsten auf seinen E-Book-Reader? Eine wirklich elegante Lösung habe ich für den Tolino nicht gefunden – aber immerhin eine brauchbare Behelfsmethode.

Früher war Delphi das Nonplusultra, um Programme in Pascal zu entwickeln. Heute ist diese Entwicklungsumgebung passé – aber mit Lazarus gibt es einen tollen, freien Ersatz.

Krita ist ein Bildbearbeitungsprogramm, das eine hübsche Alternative zu Photoshop darstellt und von Open-Source-Fans auch gern anstelle von Gimp benutzt wird. Ich empfehle es fürs Malen und Illustrieren; beim Maskieren hat Adobe bislang aber mehr zu bieten.

Der Sony KD-43XF7005 Fernseher mit Linux im Test: Die Hardware gefällt, doch die Fernbedienung stellt mich vor Rätsel. Die Firmware ist knapp genügend, der App Store aber einfach nur lachhaft.
Das Bildverwaltungsprogramm Digikam stammt aus der Open-Source-Welt, hat einen beeindruckenden Funktionsumfang und eine stark verbesserungswürdige Benutzerführung.
Raw Therapee konnte mich leider überhaupt nicht überzeugen: Das Programm arbeitet – zumindest auf meinem Windows-Testrechner – so träge, dass es annähernd unbrauchbar war.