Ich habe mir vorgenommen, jeden Tag ausreichend Wasser zu trinken. Bei diesem guten Vorsatz unterstützt mich die App WaterMinder – und zwar ausgezeichnet.
Schlagwort: Haushalt und Alltag
Apps, Gadgets und Hilfsmittel, für die man nicht unbedingt ein Nerd sein muss – und die einem das tägliche Leben erleichtern.
Hilft mir die App Name Skillz dabei, mein notorisch schlechtes Namengedächtnis auf ein erträgliches Niveau zu heben?
Es kommt vor, dass man als PDF zugeschickte Dateien mit seiner Unterschrift versehen muss. Statt sie auszudrucken, zu signieren und wieder einzuscannen, gibt es einen einfacheren Weg.
Lichtstärke für Zimmerpflanzen, Waterbug und Planty sind drei Apps zur Pflege der Hauspflanzen: Sie verraten, ob die grünen Mitbewohner genügend Licht bekommen und wann sie bewässert werden müssen.
Die Website visual.wine will uns Weinbanausen helfen, leichter auf die guten Tropfen zu stossen. Die Eigenschaften eines Weins werden in Form eines Radardiagramms datenvisualisiert.
Apps, mit denen man sich mit anderen Leuten abstimmt oder für sich selbst Entscheidungen trifft: Doodle.com, Google Tabellen, Survey Monkey, Best Decision und Decision Roulette.
Die Dialäkt-Äpp erschliesst die Schweizer Mundart: Sie findet anhand weniger Begriffe heraus, wo man zuhause ist und zeigt auf, wie sich die Sprache und Sprechweise zwischen den Generationen verändert.
Ich habe mit Twint bezahlt. Und auch wenn das kein reines Vergnügen war, so eröffnet es doch eine spannende Zukunftsperspektive, in der nebst der Zahlungsmöglichkeiten am Smartphone, den Apps für den öV auch der elektronische Ausweis eine wichtige Rolle spielt.
Die Seek-App im Test: Sie verspricht, Spezies aus der Natur wie Pflanzen und Insekten zu identifizieren.
Die Plant-Snap-App verspricht, Pflanzen, denen man in freier Natur begegnet, zielsicher zu identifizieren. Das klappt manchmal, manchmal auch nicht.
Was die Crowd heute alles so kann: Geld sammeln, Inhalte erzeugen, Güter teilen und die Taxibranche konkurrenzieren. Und sie kann gemeinsam Ideen entwickeln. Darum habe ich mir Plattformen wie ideaswatch.com und Atizo angeschaut, auf denen «Crowd Innovation» stattfinden.
Die Thicket-App lässt einen mit dem Finger mit Linien und geometrischen Mustern spielen. Das verfolgt keinen höheren Zweck, hat aber möglicherweise eine leicht meditative Wirkung.