Die Moves-App zeichnet Fussmärsche und Velotouren auf. Die Daten lassen sich exportieren und auf dem Computer auswerten.
Schlagwort: Datenvisualisierung
Die Moves-App zeichnet kontinuierlich die Schrittzahl und die per Fuss oder Velo zurückgelegten Strecken auf. Über moves-export.com lassen sich diese Daten exportieren und zum Beispiel via Google Earth visualisieren.
Eine Abfolge von Ereignissen zeigt man in grafischer Form als Timeline oder Zeitleiste. Tiki Toki ist ein Webdienst, der bei der Gestaltung hilft. Die Resultate sind toll, doch wenn eine solche Darstellung viral geht, wird es leider sehr schnell teuer.
Flowingdata.com und datavisualization.ch führen vor Augen, wie beeindruckend Zahlen sein können, wenn man sie ansprechend visualisiert.
Gnod ist der Versuch, Bücher, Musik und Filme in eine verwandtschaftliche Relation zu setzen, sodass man mit einer Vorliebe leicht zu weiteren passenden Kandidaten gelangt.
Google Public Data ist eine wenig bekannte, aber ergiebige Quelle für maschinenlesbare Informationen.
Der Checkin-Dienst Foursquare visualisiert neuerdings die Bewegungsdaten und wertet sie statistisch aus. Das verrät einiges über unsere Lebensgewohnheiten – und die Summe der zurückgelegten Strecken ist mehr als eindrücklich!
Twitwheel.com visualisiert das Beziehungsgeflecht zwischen Twitter-Nutzern.
«GeoFlow» ist eine Erweiterung für Excel, die geografische Daten dreidimensional in virtuellen Karten oder auf einem Globus darstellt und zeitliche Abläufe animiert darstellt.
Die Website infosthetics.com hat sich der Datenvisualisierung verschrieben. Sie stellt Projekte vor, in denen Informationen auf ungewöhnliche und ansprechende Weise erforscht werden können.
Navigationsgeräte oder GPS-Logger registrieren bei Touren, Reisen oder Fahrten ins Blaue akkurat die zurückgelegte Strecke. Diese Daten lassen sich auf vielfältige Weise analysieren.
Wordle.net wandelt Texte in Wortwolken um. Das ist nicht nur schön anzusehen, sondern verrät auch einiges über das «Ausgangsmaterial».