Überschaubar, aber nicht zu vernachlässigen: Die Datendiebstähle bei den grossen sozialen Netzwerken können uns eine Lehre sein, wie wir persönliche Informationen optimal schützen.
Schlagwort: Datenschutz
Tipps, Tricks und Software für mehr Privatsphäre und weniger Tracking, Spionage und Datenklauerei.
Sowohl Google Chrome als auch Firefox legen beim Tracking eine härtere Gangart vor. Ich kläre die Frage, welcher Browser seine Datenschutzoffensive glaubwürdiger betreibt.
Cryptpad ist eine Webanwendung für die klassischen Büro-Applikationen Text, Tabelle, Präsentation, mit Kanban, Umfrage und einem Whiteboard als Dreingabe. Sie ist niederschwellig und sogar ohne Anmeldung zu verwenden.
Wie gut kennt Google uns Nutzer – und wie gut ist demzufolge die personalisierte Werbung? Ich bin dieser Frage nachgegangen. Und habe erkannt, dass der Suchmaschinenkonzern längst nicht so viel weiss, wie er wissen könnte.
Der iPhone-Konzern begeht den 28. Januar als Tag des Privatsphärenschutzes, und er fährt dem sozialen Netzwerk ordentlich an den Karren: Eine längst überfällige Auseinandersetzung.
Apps zum Verstecken von verfänglichen Fotos gibt es viele – doch die meisten taugen nichts. Safe + macht es besser: Diese App nicht sensible Dateien aller Art entgegen und macht auch den Umgang mit ihnen einfach.
Beim Mailprogramm von Mozilla ist endlich OpenPGP und S/Mime integriert: eine Gelegenheit, auf Gmail herumzuhacken und sich zu überlegen, wie man E-Mail neu erfinden könnte.
Mithilfe der Exodus-Datenbank erfährt man mehr über die Art und Weise, wie Apps uns tracken. Und die Erkenntnis ist: Google steckt einfach überall.
Was man gegen das Tracking in den Apps tun kann – und warum es endlich ein Umdenken bei den Datensammlern braucht.
Eine Software behauptet, die Surfgewohnheiten einer Person schonungslos offenzulegen. Aber vollumfänglich einhalten kann sie dieses Versprechen nicht.
Ein Blogpost hat diese Woche für Furore gesorgt: Angreifer hätten es geschafft, in Apples Netzwerke einzudringen und sogar iCloud-Nutzerkonten zu übernehmen. Aber ist es wirklich so schlimm, wie es klingt?
Vor zehn Jahren haben wir es zum ersten Mal mit der Gesichtserkennung zu tun bekommen. Heute gibt es Suchmaschinen, jedes Gesicht innert Sekunden in den Weiten des Web aufstöbern.