Wer kennt Claris Works noch? Hier gibt es jedenfalls ein brandneues Bildschirmfoto zu sehen, das ich mit viel Aufwand zur Illustration eines Kummerbox-Beitrags angefertigt habe.
Kategorie: Pet Peeve
Ein Anglizismus als Kategoriebeschreibung? Wie konnte ich nur! Darüber sollte man sich gehörig aufregen. Und das tue ich dann auch – selbst wenn viele der Ärgernisse bei nüchterner Betrachtung nicht der Rede wert sind.
Flickr präsentiert die Fotos auf neue, angeblich spektakuläre Weise. Die ist leider nicht sonderlich originell – gibt aber Anlass zu Überlegungen, wie man mit seinen öffentlichen Fotos verfahren möchte.
Das ist unfair und ganz schlechter Stil: Leuten, die Software A möchten, auch Crapware B, C und D unterzujubeln.
Warum kommt man sich als rechtmässiger Käufer eines DVD- oder Bluray-Films veralbert vor? Weil es ewig viel länger dauert, bis man den Streifen zu Gesicht bekommt, als wenn man ihn per Torrent heruntergeladen hätte.
Digitale Dateien seien für die Ewigkeit, denkt man. Und dann gerät man an eine Textdatei, die von den heutigen Programmversionen weder geöffnet noch importiert wird, obwohl sie höchsten 25 Jahre alt ist.
Das E-Mail hat harte Konkurrenz durch Direct-Messenger erhalten. Es wirkt veraltet und als Kommunikationsmittel für Ewiggestrige. Dabei hat es noch immer unbestreitbare Vorteile. Darum hier zehn Massnahmen, mit denen das Mail wettbewerbsfähig wird.
Ich bilde mir ein, es sehr schnell zu merken, wenn mir jemand meine Passwörter klauen will. Doch heute wäre ich fast ins offene Messer gelaufen.
Google beerdigt eines seiner nützlichsten Produkte überhaupt: den Reader für RSS-Feeds.
Der neue Name des Schweizer Radios ist ein Symptom dafür, wie viel Identifikation die Sender in den letzten Jahren verspielt haben.
Hier im Blog werden keine gesponsorten Posts veröffentlicht. Es ist daher auch nicht nötig, mir entsprechende Anfragen zu senden.
Mein Macbook litt erst unter einem iTunes-Problem, dann unter akutem Bootversagen. Die Reparatur war eine langwierige und mühsame Angelegenheit.
Sosehr ich Podcasts mag: Der Hang zum Ausufern nervt. Nicht jedes Detail muss zu Tode erörtert werden – und schneidet die langweiligen Passagen doch einfach raus.