Mit Solar System Scope lassen wir die Erde hinter uns und erkunden das Sonnensystem und unsere Galaxie. Das ist fast so toll – aber nicht ganz –, wie ein Besuch im Planetarium.
Jahr: 2022
DuckDuckGo for Mac im Augenschein: Der neue Browser betreibt den Schutz der Privatsphäre mit Ernsthaftigkeit, ist funktionell aber gar minimalistisch ausgestattet.
Wer Markdown mag, sollte Typora kennen: Das ist ein vielseitiger Editor für sauber formatierte Textdokumente, zu dem es hier vier handfeste Tipps gibt.
Für Apple gibt es in der Jahresmusterung eine knapp genügende Note: Der Konzern ist mit ein paar Schrammen durch die Krise gekommen – doch daraus müssen jetzt die Lehren gezogen werden.
Microsoft hat 2022 seine Wandlung zum Cloud-Unternehmen weiter vorangetrieben – Windows ist fast schon Nebensache. Das bleibt nicht ohne Auswirkungen auf uns Nutzerinnen.
Facebook hat 2022 nicht nur die Anleger enttäuscht, sondern auch seine eigene Ursprungs-Vision verraten und in Sachen Metaversum fast nichts Handfestes geliefert.
Der grosse Suchmaschinenkonzern stagniert auch 2022: Ausser einer mässig spannenden Smartwatch und der Einstellung des Gamingdienstes Stadia hat er nichts zustande gebracht.
Als Auftakt zu meiner Jahresmusterung 2022 nehme ich Jeff Bezos und Amazon unter die Lupe. Die Pleite um den smarten Echo-Lautstärke könnte ein Lehrstück sein – aber dieser «Teachable moment» wird ungenutzt verstreichen.
Lauscht Facebook bei unseren Gesprächen mit? Das wurde ich dieses Jahr andauernd gefragt. Ich glaube nicht – aber mit meiner Argumentation bin ich nur selten durchgedrungen. Darum probiere ich es noch einmal.
Wieder einmal hat man mir vorgeschlagen, in meinem Blog Schleichwerbung zu betreiben – und zwar nicht für ein Online-Casino oder Sportwetten, sondern (angeblich) für ein grosses Softwarehaus, das ihr alle kennt.
Apples Lese-App hat mehr zu bieten, als es den Anschein macht: Wir können unsere eigenen E-books und PDF-Dateien darin deponieren und Text vorlesen lassen, Notizen verwalten und vieles mehr.
«Erektionen im Text» wurden sie genannt, die Binnenmajuskel – die Grossbuchstaben innerhalb eines Wortes. Die sind bei digitalen Produkten gang und gäbe. Aber schön sind sie nicht. Würden wir besser «Iphone» schreiben?