Zum Netflix-Start in der Schweiz hat die Cablecom einen Konkurrenz-Streamingdienst aus dem Boden gestampft. Er hat Verbesserungspotenzial, ist aber grundsätzlich brauchbar.
Schlagwort: UPC
Oder: Ein neues Abenteuer aus dem Telekom-Dschungel, bei dem ich von der Swisscom in die Arme der Konkurrenz getrieben wurde.
Dieser Kabelfernsehanbieter bleibt ein Debakel: Erst veraltet die Settopbox, dann gibts Knatsch bei den Zuständigkeiten mit dem Vermieter.
Im Test: Die Settopbox von Wilmaa, mit der man Fernsehen via Internet empfängt. Ist das die lange erhoffte Gelegenheit, dem «Signalverlust» der Cablecom zu entrinnen?
Die Cablecom hat die Grundverschlüsselung abgeschafft. Das war längst überfällig – trotzdem ist es erfreulich.
Oder: Es geht wirklich ohne Cablecom-Box – wie der sehr ausführliche Test der Fernsehbox Arion AC-2710VHD PRCI+ beweist.
Die deutschen öffentlich-rechtlichen Sender senden hochauflösend. Und das Angebot der HD-Sender steigt bei der Cablecom.
Eine berechtigte Frage: Warum, zum Teufel, bleibe ich bei der Cablecom, wo sich die ein Versagen nach dem nächsten leistet?
Kündigung beim falschen Kunden? Bravo, Cablecom!
Die Cablecom hat mir neulich fälschlicherweise mein Abo gekündigt. Nun, einmal ist keinmal.
Auch nach zwei Wochen war die Cablecom nicht in der Lage, ihren Fehler zu korrigieren, und so hocke ich noch immer ohne (Highspeed-)Internet da.
Weil die Cablecom fälschlicherweise meinen Internetanschluss gekündigt hat und nicht in der Lage ist, diesen Fehler zu korrigieren, nutze ich halt wieder Dial-up.