Tipps, wie man beim iPhone, iPad und Android-Geräten für ausreichend freien Speicherplatz sorgt.
Monat: Februar 2017
Ich habe mich gleich doppelt über Amazons Hörbuchladen aufgeregt: Erstens, weil er mir die Harry-Potter-Bücher nicht in der Lesung von Stephen Fry verkaufen will. Und zweitens, weil neuerdings Credits auch verfallen können, wenn man nicht aufpasst.
Zwei Alternativweltgeschichten im Vergleich: Mit «Underground Airlines» von Ben Winters habe ich mich schwergetan. An «The Man in the High Castle» von Philip K. Dick hatte ich trotz einiger Unstimmigkeiten meinen Spass.
Ein einfacher, aber wirkungsvoller Trick: Wie man in Firefox und in Safari am iPhone und iPad alle offenen Reiter aufs Mal schliesst.
Die Website Clickclickclick.click verfolgt jede Mausbewegung und verrät hinterher, was sich durch die Auswertungen dieses Trackings über einen Nutzer herausfinden lässt.
Google Maps das die Weise, wie wir uns orientieren, revolutioniert. Das kann aber nicht über die Mängel des Kartendienstes hinwegtäuschen. Darum fünf Alternativen: Map Out, OSM And, Open Street Map, Schweizer Karten des Bundes und die Bahnkarte der SBB.
Die neue Withings Steel HR ist eine Smartwatch, die nicht nur Schritte zählt, sondern auch die Herzfrequenz misst. Das macht die Uhr zwar nicht zu einer Garmin-Konkurrenz, wertet sie aber deutlich auf.
Resilio Sync, vormals Bittorrent-Sync, ermöglicht einfachen Datenaustausch zwischen Computern, Tablets und Smartphones – ganz ohne Cloud.
Von den unermüdlichen Entwicklern des grossen Suchmaschinenkonzerns gibt es ein neues Bildformat: WebP alias «weppy» soll Bilder effizienter speichern als JPG und PNG. Nett, aber nicht das grösste Problem im Web.
Fürs Webdesign ist es praktisch, für Screencasts ebenso – und auch bei manchen Websites ergibt es Sinn, sie mit einer vorgegebenen Fenstergrösse zu betreiben. Mit diesen Tricks hier ist es ganz einfach, den Browser auf die gewünschte Höhe und Breite zu bringen.
Die Arbeit am Computer wäre nur halb so effizient, wenn Pentti Kanerva und Larry Tesler in den 1970er-Jahren nicht die Zwischenablage erfunden hätten. Die erleichtert die Arbeit ungemein, und sie lässt sich auf vielfältige Weise nutzen.
Jamendo.com, soundbible.com, freesound.org und flashkit.com: Vier Quellen im Netz, die einen für gestaltete Audio-Produktionen mit Rohmaterial, also gemeinfreier Musik, Geräuschen, Ambient-Sounds und loopbaren Soundschnipseln versorgt.