Microsoft stellt in seiner Textverarbeitung neuerdings eine Erweiterungsmöglichkeit zur Verfügung – diese Zusatzmodule werden (seufz) «Apps» genannt.
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Tiddlywiki ist eine einfache Lösung, um für den Hausgebrauch eine Wissensdatenbank anzulegen, die in einer einzigen HTML-Datei gespeichert wird.
Mittels symbolischer Links lassen sich die Benutzerwörterbücher der Browser (Firefox) und Office (Word) per Dropbox oder über andere Cloudablagen zwischen Computern synchronisieren.
Mit Excel 2013 wird ein Hilfsprogramm namens Spreadsheet Compare geliefert, das die Unterschiede zwischen zwei Arbeitsmappen findet – sogar in Formeln und bei den Formatierungen.
Vier Apps, die ab Kamera Texte, Visitenkarten oder Briefe mittels OCR in eine bearbeitbare Form überführen: Textgrabber, Business Card Reader, Perfect OCR und Mobile OCR.
«GeoFlow» ist eine Erweiterung für Excel, die geografische Daten dreidimensional in virtuellen Karten oder auf einem Globus darstellt und zeitliche Abläufe animiert darstellt.
Besser als WYSIWYG: Die Auszeichnungssprache Markdown. Der passende Editor fürs iPad heisst Elements.
Digitale Dateien seien für die Ewigkeit, denkt man. Und dann gerät man an eine Textdatei, die von den heutigen Programmversionen weder geöffnet noch importiert wird, obwohl sie höchsten 25 Jahre alt ist.
Fantastical ist ein guter Ersatz für die Kalender-App des iPhone.
Mit GoogleDocs sind auch einfache Web-Umfragen möglich. Die Resultate werden in einer Tabelle gesammelt und können auch grafisch ausgewertet werden.
Adobes kostenloses Programm für PDF-Dateien liest Texte auf Wunsch vor und hat auch einige andere Tricks auf Lager.
MarkdownPad ist die Antithese zum modernen Textverarbeitungsprogramm: Extrem überschaubar und aufs Wesentliche zugeschnitten.