Ich habe meine Notiz-App gewechselt und mich Microsoft an den Hals geworfen. Hier erkläre ich, wie es dazu kam – und warum Evernote noch nicht ganz abgeschrieben ist.
Schlagwort: Office
Die Office Lens-App von Microsoft im Test: Sie liefert in vielen Fällen brauchbare Resultate, ist aber nicht allen Situationen gewachsen.
Microsoft hat ein neues Programm im Angebot. Sway sieht auf den ersten Blick aus wie ein Ersatz für Powerpoint. Man kann es für Präsentationen nutzen, aber seine eigentliche Mission ist das sogenannte Storytelling.
Die App Scanner Pro digitalisiert Papierdokumente via Smartphone-Kamera und speichert die resultierende PDF-Datei in der Cloud oder auch auf eigenen Netzwerklaufwerken.
Microsoft stellt in seiner Textverarbeitung neuerdings eine Erweiterungsmöglichkeit zur Verfügung – diese Zusatzmodule werden (seufz) «Apps» genannt.
Tiddlywiki ist eine einfache Lösung, um für den Hausgebrauch eine Wissensdatenbank anzulegen, die in einer einzigen HTML-Datei gespeichert wird.
Mittels symbolischer Links lassen sich die Benutzerwörterbücher der Browser (Firefox) und Office (Word) per Dropbox oder über andere Cloudablagen zwischen Computern synchronisieren.
Mit Excel 2013 wird ein Hilfsprogramm namens Spreadsheet Compare geliefert, das die Unterschiede zwischen zwei Arbeitsmappen findet – sogar in Formeln und bei den Formatierungen.
Vier Apps, die ab Kamera Texte, Visitenkarten oder Briefe mittels OCR in eine bearbeitbare Form überführen: Textgrabber, Business Card Reader, Perfect OCR und Mobile OCR.
«GeoFlow» ist eine Erweiterung für Excel, die geografische Daten dreidimensional in virtuellen Karten oder auf einem Globus darstellt und zeitliche Abläufe animiert darstellt.
Besser als WYSIWYG: Die Auszeichnungssprache Markdown. Der passende Editor fürs iPad heisst Elements.
Digitale Dateien seien für die Ewigkeit, denkt man. Und dann gerät man an eine Textdatei, die von den heutigen Programmversionen weder geöffnet noch importiert wird, obwohl sie höchsten 25 Jahre alt ist.