Keine Website ist eine Insel: Das Internet lebt von den Querverweisen. Doch Musk, Zuckerberg und andere Egoisten strafen Inhalte ab, sobald sie nur den Hauch eines Hyperlinks enthalten.
Schlagwort: Marko Ković
Ausgerechnet der «Weltwoche» habe ich es zu verdanken, dass ich mich schön fühle und mit meiner weiblichen Seite im Einklang bin.
Wer gehofft hatte, diese Woche nichts vom umtriebigen und grossmäuligen Tesla-Chef lesen zu müssen, sieht sich getäuscht. Diese Woche bekommen wir es nicht mit einer der üblichen Geschmacklosigkeiten, sondern einem handfesten Sex-Skandal zu tun.
Auf Facebook jagt ein grauenvoller Post den nächsten. Darüber könnte man ganz leicht abstumpfen. Ich mache aber das Gegenteil: Ich nehme mir Zeit darüber traurig zu sein, dass es so weit kommen konnte.
Ein grundlegendes Missverständnis besteht in der Fehlannahme, die sozialen Medien würden sich für Frustabbau eignen. Im Gegenteil – wer seine Unzufriedenheit bei Facebook ablädt, trägt bloss dazu bei, dass sich dort der Hass kumuliert.
Im Podcast «Schlecht beraten» zerlegen Marko Ković und Denis Uffer Verschwörungsmythiker, Pseudowissenschafterinnen, Fakenewsverbreiter und Putin-Versteher.
Vor bald einem Jahrzehnt habe ich meine Lieblingspodcasts gekürt. Jetzt komme ich auf meine damaligen Empfehlungen zurück und sage, welche sich bestätigt haben, welche nicht – und wo ich so falsch lag, dass ich mich heute entschuldigen muss.
Ich spreche mit Marko Kovic, dem Präsidenten der Skeptiker Schweiz über Verschwörungstheorien, deren Faszination und Methoden, wie man sich ihrem Einfluss entzieht.