Der Tolino Epos 3 im Augenschein und im Vergleich mit dem günstigeren und kleineren Vision 6, wo mich speziell die Fragen interessiert, ob sich das grössere Display des teureren E-Book-Readers lohnt.
Schlagwort: E-Books

Apples Lese-App hat mehr zu bieten, als es den Anschein macht: Wir können unsere eigenen E-books und PDF-Dateien darin deponieren und Text vorlesen lassen, Notizen verwalten und vieles mehr.

Acht Tricks, um das Maximum aus dem E-Book-Reader von Thalia, Orell Füssli, Weltbild, Hugendubel und Co. herauszuholen: Wie man Screenshots macht, ein Ruhemodus-Fotos wählt, Wunsch-Schriften und Notizen benutzt, Wörterbücher ergänzt und das Gerät schützt.

Eigene Bücher bringt man nicht nur per USB-Kabel auf den Tolino-E-Book-Reader, wie ich neulich behauptet habe. Es klappt einfacher und schneller auch via Cloud.

Der Tolino Vision 6 im Test: Zum perfekten digitalen Leseglück fehlt ein kleines, aber entscheidendes Detail: Die Reader brauchen einen App-Store, damit die Leserin und der Leser digitale Bücher so einfach verwenden können wie gedruckte.

Die beiden E-Book-Reader Sage und Libra 2 von Kobo sind so gut, dass die E-Books nun endgültig komfortabler sind als ihre papierenen Vorläufer. Ein paar Haare in der Suppe habe ich trotzdem gefunden.

Der Tolino Epos 2 im Test: Das High-End-Lesegerät für elektronische Bücher ist leicht, trotzdem gross und wasserdicht. Doch während die Hardware überzeugt, ist die Software nicht auf der Höhe der Zeit – da gäbe es noch viel Verbesserungspotenzial.

Mit Crofflr sammelt man Lesestoff im Web über Dienste wie Pocket oder Pinboard und lässt sich ihn dann im Epub-Format auf den E-Book-Reader schicken.

Weil ich zufällig einen Tolino-E-Reader übrig habe, frage ich mich: Wie einfach wäre es, sich die im Web gefundenen Artikel und Blogposts auf diesem Gerät zu Gemüte zu führen?

Ulysses ist eine der besten Text-Apps für iOS und den Mac. Ich würde ihr noch heute die Treue halten, hätte sie nicht ein Abo-Modell eingeführt. Trotzdem empfehle ich diesen Markdown-Vertreter gerne.

Typora ist eine kostenlose Textverarbeitung für Windows, Mac und Linux, die eine hübsche Oberfläche, nützliche Funktionen und noch ein paar gröbere Marotten hat.
Ein exemplarisches Beispiel über den Unfug mit Verlagsrechten: Bei der Krimiserie von Michael Ridpath bekommt man hierzulande nur die ersten Folgen zu lesen – die letzten Bücher sind digital nicht erhältlich.