Typora ist eine kostenlose Textverarbeitung für Windows, Mac und Linux, die eine hübsche Oberfläche, nützliche Funktionen und noch ein paar gröbere Marotten hat.
Schlagwort: E-Books
Ein exemplarisches Beispiel über den Unfug mit Verlagsrechten: Bei der Krimiserie von Michael Ridpath bekommt man hierzulande nur die ersten Folgen zu lesen – die letzten Bücher sind digital nicht erhältlich.
Wenn ich mich als Beispiel nehmen darf, würde ich gern aufzeigen, wie sich meine Lesegewohnheiten verändert haben – und Tipps abgeben, wie die Verleger darauf reagieren sollten.
Auf scribl.com entdeckt man mittels raffinierter Filtermethoden elektronische Bücher, Hörbücher und Podcasts zu noch so speziellen Vorlieben. Man kann hier auch eigene Werke veröffentlichen.
PDF Candy stellt kostenlose Werkzeuge für die Bearbeitung von PDF-Dokumenten zur Verfügung: Man kann Dateien zusammenführen, Seiten sortieren und löschen – und es ist auch möglich, zu Word zu konvertieren.
Die Idee hinter Projekt Gutenberg ist löblich: Man erhält Zugang zu gemeinfreien Werken der Weltliteratur. Die technische Umsetzung wirft indes Fragen auf – doch die kann man mit dem Gutenberg Epub-Generator umgehen, der Bücher im passenden Format für den E-Book-Reader exportiert.
Ein wichtiger Schritt für die Erfolgschancen des elektronischen Buchs: Grosse deutsche Verlage schaffen den Kopierschutz ab.
Der Tolino Vision 2 im Test: Das Design wirkt nicht inspiriert. Doch funktional überzeugt das Gerät, und es sticht sogar das Lesegerät für elektronische Bücher eines grossen US-Online-Bücherhändlers aus.
Ich habe «Asterix bei den Pikten» zum Anlass genommen auszuprobieren, wie sich das Comic am iPad liest. Das Fazit ist ernüchternd: Die Umsetzung ist maximal lieblos, was das Lesevergnügen arg schmälert.
Der E-Book-Reader Tolino Shine im Augenschein. Plus ein kleiner «Hack», mit dem man im Ruhestand sein eigenes Bild anzeigen lässt.
Die Vorteile des Epub-Formats ausreizen: Mit Sigil erstellt man seine eigenen Ebooks und stellt sie für elektronische Lesegeräte bereit.
Ich lasse mich auf ein Wagnis ein: Der neueste Best-of-Band mit den gesammelten Fragen der Kummerbox-Leserinnen und meinen Antworten erscheint nicht gedruckt, sondern elektronisch. Ich erkläre, wie es dazu kam.