Das hochgelobte Mac-Betriebssystem wird seinem Ruf nicht immer gerecht. Im Gegenteil: Beim Umgang mit den Fenstern, minimierten Anwendungen und in Sachen Taskswitcher ist es eine einzige, grosse Unstimmigkeit.
Schlagwort: Apple
Mac OS lässt bei den Printer-Einstellungsmöglichkeiten zu wünschen übrig. Zumindest oberflächlich – denn abseits der Systemeinstellungen gibt es weitere Konfigurations-Optionen für die Ausgabegeräte.
Nach einem Jahr ist es Zeit, Bilanz zu ziehen: Das Macbook Pro von 2016 ist ein ordentlicher Laptop, der aber eine ganze Reihe von grösseren und kleineren Mängeln aufweist – zu viele für ein so teures Gerät.
Wenn man Apple schon kritisiert, dann auch wegen Kleinigkeiten. Heute also wegen der automatischen Helligkeitsregulierung bei meinem Macbook Pro, die oft mehr ärgert als nützt.
Gott bestraft die kleinen Sünden offensichtlich nicht sofort, zumindest nicht bei Apple.
MonthlyCal fügt in der Seitenleiste von Mac OS Sierra einen Monatskalender ein.
Touchswitcher ist ein Hilfsprogramm für die Touchbar des Macbook Pro, mit der man Programme per Touchbar und Zeigefinger startet.
Der neue Premium-Laptop von Apple in der ausführlichen Besprechung – und mit einer Antwort auf die drängendste Frage: Rechtfertigt sich der sündhaft hohe Preis des Macbook Pro?
In der Netflix-App am iPhone ist es nicht mehr möglich, Screenshots zu nehmen. Das ist eine unsinnige Bevormundung, die mehr schadet als nützt.
Da möchte man Geld ausgeben und einen neuen Laptop anschaffen – und kann nicht, weil es einfach keine aktuellen Geräte in der Produktepalette gibt.
Ein ständiger Begleiter am Mac ist die Warnmeldung «Das Medium sowieso wurde nicht korrekt ausgeworfen». Eine dringende Bitte an Apple lautet, die endlich bleiben zu lassen.
Der Softwareverkauf über einen zentralen Store hat Vorteile. Doch die gravierenden Nachteile überwiegen. Sechs Vorschläge, was Apple tun muss.