Ein fast spontaner Nachruf auf Steve Jobs, aus der Morgensendung von Radio Stadtfilter.
Schlagwort: Apple
Suddenly, chapters in podcasts produced with Apples famous audio software stop working. Here is a workaround for that bug.
Ich habe analysiert, welche Mailprogramme die Leserinnen und Leser benutzen, die Fragen an die Kummerbox gestellt haben. Es zeigt sich eine vielfältige Programmlandschaft – insgesamt sind fast hundert Programme im Einsatz.
iOS 4 auf dem iPhone 3G ist keine gfreute Sache, sondern eine Ursache für quälende Langsamkeit, Abstürze und Ärger über den Mobilfunkanbieter Orange, der das iPhone 4 nicht rausrückt.
Das HTC Hero im gnadenlosen Vergleich mit dem iPhone: Nebst der Hardware interessiert mich auch, welches Betriebssystem besser ist.
Das Internet hat die Menge an Software-Installationen und deren Grösse geradezu explodieren lassen.
Ein simpler Dialog für die Adresseingabe wirft in Apples Online-Laden existenzielle Fragen auf: Gibt es ausserirdische Frauen auf der Erde? Oder solche mit fest verbautem Internetanschluss?
Apple herrsch mit eiserner Faust über den App-Store. Das muss einen als Freund der freien Software betrüben.
Eine doppelte Kritik: Erstens an mir selbst, weil ich meine vollmundige Behauptung, das iPhone zu ignorieren, bei der ersten Gelegenheit gebrochen habe. Zweitens an Orange, weil die ihr Versprechen gebrochen haben, das iPhone 3G pronto zu liefern.
Es gibt kein UMTS-iPhone, dafür ein Gratis-Betriebssystem-Update, für das aus unerfindlichen Gründen 25 Franken zu bezahlen sind. Das sorgt bei mir für schlechte Laune.
Zur kommenden Keynote von Steve Jobs empfehle ich die Bingo-Karte von «Ars Technica»: Welche Stichworte werden fallen? Neues iPhone, Leopard vs. Vista, native Dritt-Apps – und «one more thing»?
First I refused, but now I have become a customer. No, not at the “Pusher” in the city park, but at Apple’s music store, the iTunes Store – where they know how to take money out of the pockets of people like me.