Google lanciert eine eigene Programmiersprache, bringt angeblich eine virtuelle Festplatte fürs Internet und sogar ein Tablet.
Die Google-Erfindung, die mich in letzter Zeit am meisten überzeugt hat, heisst Webfonts. Bislang ist das mit den Schriften im Internet eine monotone Angelegenheit. Man sieht Arial, Arial, Arial und Arial, dann noch ein bisschen Times New Roman, Times New Roman, Times New Roman und Georgia, Tahoma, Verdana, Trebuchet, sowie, Gott bewahre!, Comic sans.
Ein kleiner Hack im CSS, und die Schrift ist da
Nun bringt Google auf der Webfonts-Seite rund 500 Schriften, die sich sehr leicht einbinden lassen. Es braucht im Header der CSS-Datei ein Import-Statement für die gewünschte Schrift:
@import url(http://fonts.googleapis.com/css?family=Oleo+Script:400,700);
Und dann kann man den Font auch schon zuweisen:
„Oleo, olé, olé, oléé!“ weiterlesen