Der grosse Suchmaschinenkonzern verhält sich oft geheimniskrämerisch, finde ich. Mit dem Transparenzbericht will Google dieser Wahrnehmung entgegenwirken – und interessant ist der Bericht allemal.
Schlagwort: Googologie
Ob wir Google nun lieben oder hassen – hier gibt es Tipps rund um den grossen Suchmaschinenkonzern und seine Software: Zwischendurch lobend, aber immer mit der nötigen kritischen Distanz.
Googles Büro-Webapp lässt sich mit Erweiterungen mit zusätzlichen Funktionen ausstatten. Einige stelle vor: für Fonts, Thesaurus, Literaturlisten, Formatvorlagen, Serienbriefe und Wordpress-Anbindung.
Automatisch aufgehende Werbefenster haben uns vor zwanzig Jahren das Surfen vermiest. Jetzt ist diese Werbeform wieder en vogue, in Form von Bannern und Elementen, die sich über den eigenen Inhalt schieben. Und auch wenn sog. SEO-Experten meinen, das sei toll, ist es eindeutig: Es nervt und ist eine Sauerei.
Die Firefox-Erweiterung User-Agent Switcher erlaubt es, den Browser zu tarnen und ihn behaupten zu lassen, man verwende ein anderes Programm oder Betriebssystem: Das hat Vorteile und liefert interessante Erkenntnisse.
Captchas sind anstregend. Und die von Google sind besonders schlimm.
ProTube war die bessere Youtube-App. Jetzt musste ihr Entwickler die Waffen strecken, weil Google ihn sonst in Grund und Boden geklagt hätte.
Neuerdings lassen sich mit der Bildersuche gefundene Fotos nicht mehr direkt herunterladen. Das soll dem Bilderklau vorbeugen – doch auf diese Weise wird dieses Ziel nicht erreicht. Darum ist eine Browser-Erweiterung, die den Knopf zurückbringt, eine gute Sache.
Youtube dreht den kleinen Youtubern die Monetarisierung ab. Das zeigt nur eins: Google ist ein arroganter, böser und zerstörungswürdiger Konzern geworden.
Es gibt einige Dinge, die lassen sich schlecht per Suchmaschine recherchieren: Personen, Instrumentalsongs, Informationen aus dem Vor-Internet-Zeitalter oder auch bildliche Gegenstände. Such-Tipps für solch knifflige Fälle.
Acht App-Tipps für Ferienreisen: Google Trips, Kayak, Pack Point, Wolfram Sun Exposure, Around Me, Trip Advisor, Rebtel und Lonely Planet.
Ab und zu erhalte ich von Google eine Warnung, die darauf schliessen lässt, dass mich ein Algorithmus für einen Bot oder für sonstwas hält – jedenfalls nicht für einen normalen User. Darf ich das als Kompliment verstehen?
15 nützliche Tricks zur weltbekanntesten Suchmaschine – und eine Diskussion der Frage, ob es eigentlich richtig ist, was der sympathische Konzern aus Mountainview, Kalifornien, den lieben langen Tag so treibt.