Mark Zuckerbergs Vorstellung einer Smartphone-Benutzeroberfläche ist eine ziemlich seltsame Angelegenheit.
Der Pflanzensensor von Koubachi ist ein innovatives Produkt aus der Schweiz und ein gelungenes Produkt zur Vernetzung des Haushalts – bloss etwas teuer.
Das ist unfair und ganz schlechter Stil: Leuten, die Software A möchten, auch Crapware B, C und D unterzujubeln.
Vier Wetter-Apps, die meteorologische Prognosen auf innovative, sehenswerte oder attraktive Weise anzeigen.
Wann bei Twitter einschalten? Dieses Wochenschema verrät es.
Besser als WYSIWYG: Die Auszeichnungssprache Markdown. Der passende Editor fürs iPad heisst Elements.
Das Programm MediaInfo zeigt, welcher Codecs bei einer Multimedia-Datei zum Einsatz gekommen sind und sorgt für Durchblick im Audio- und Video-Dschungel.
Warum kommt man sich als rechtmässiger Käufer eines DVD- oder Bluray-Films veralbert vor? Weil es ewig viel länger dauert, bis man den Streifen zu Gesicht bekommt, als wenn man ihn per Torrent heruntergeladen hätte.
Die Moves-App verrät mehr über körperliche Aktivitäten und soll den Nutzer animieren, grössere Strecken zu Fuss und per Velo zurückzulegen.
Oder: Ein kleiner Taschenspielertrick mit einem grossen Schiff
Mittels Steganografie werden geheime und sensible Informationen in scheinbar harmlosen Dateien versteckt. Wie man Audio- und Bilddateien auf diese Weise impft und wozu das gut sein könnte.
Ausführungen zum Appdata-Ordner bei Windows. Und nebenbei, quasi als Einstimmung, erkläre ich die Sache auch für den Library-Ordner beim Mac.