Ich bin ein fleissiger Bücherkonsument. Leser kann man das aber im Grunde nicht nennen, weil ich mir seit mehr als zehn Jahren Literatur hauptsächlich in Form von Hörbüchern zuführe.
Diese Hörbücher kommen hauptsächlich von Amazons Hörbuchtochter Audible. Ende 2009 habe ich mit einem Gutschein angefangen, den ich nach Bedarf für Titel ausgegeben habe. Seit März 2012 läuft mein Abo bei Audible.com, bei der englischsprachigen Variante der Plattform. Ich habe mein Abo dort, weil der grösste Teil der Titel, die ich kaufe, aus dem angelsächsischen Raum stammt und ich sie gern im Original höre.
Kleine Klammerbemerkung: Ich finde es nach wie vor unsinnig, dass Audible separate Plattformen für die diversen Sprachräume betreibt, bei denen es unterschiedliche Angebote und variierende Preise gibt. Ein Abo für alle – und jeweils der günstigste Preis, das wäre benutzerfreundlich. Aber wie im Beitrag Verlags-Idioten dargelegt, ist es in der Praxis noch viel komplizierter: Da hängt es nämlich von der Kreditkarte ab, ob man ein Buch kaufen kann oder nicht.
Doch trotz dieses Ärgernisses bin ich Audible mehr als ein Jahrzehnt treu geblieben. Das natürlich vor allem aus einem Grund: „Kann Bookbeat Audible das Wasser reichen?“ weiterlesen