Was tun Anhängerinnen der gemässigten oder konsequenten Kleinschreibung, wenn sie für ihre Texte trotz der seltsamen Vorliebe auf eine Rechtschreibkorrektur nicht verzichten möchten? Ich habe einen Tipp.
Kategorie: Pet Peeve
Ein Anglizismus als Kategoriebeschreibung? Wie konnte ich nur! Darüber sollte man sich gehörig aufregen. Und das tue ich dann auch – selbst wenn viele der Ärgernisse bei nüchterner Betrachtung nicht der Rede wert sind.
Podcasts sind seit zehn Jahren ein Phänomen mit einer gewissen Massenwirkung. So sehr ich diese Medienform selbst schätze, gibt es keine Huldigung, sondern sieben Kritikpunkte. Denn die Podcaster stehen ihrem Erfolg selbst im Weg.
Möchte man sich von iTunes Match verabschieden, dann ist das leider eine mühselige Sache. Absicht? Oder liegt es daran, dass iTunes so ein Moloch ist?
Die Cookie-Richtlinie schreibt Betreibern von Websites vor, dass sie eine Erlaubnis einholen müssen, bevor sie Cookies auf dem Computer des Nutzers speichern dürfen. Das klingt sinnvoll, bringt effektiv aber nur einen riesigen Aufwand für einen geringen Nutzen.
Eine neurotische Ordnungsliebe zwingt die Leute hierzulande dazu, alle offenen Apps wegzuschnippen. Warum denn bloss?
GarageBand war ursprünglich nicht nur eine Software für die Musik-, sondern auch für Podcastproduktion. Doch letztere Funktionen wurden allesamt ausgebaut, sodass sich vorhandene Projekte nicht mehr bearbeiten lassen. Das zerstört das Vertrauen in Apple-Apps.
Achtung: Der nachfolgende Beitrag könnte Gossensprache enthalten und ist daher für Kinder unter 1½ Jahren nicht geeignet!
Neulich konnte man bei «The Simpsons: Tapped Out» die Springfields anderer Spieler ansehen. Es bleibt nur die Erkenntnis, dass manche einen mordsmässigen Schnall haben.
Apple hat die Erwartungen ins Unermessliche gesteigert und nichts Handfestes geliefert: Die Keynote war eine Enttäuschung. Was die Apple Watch angeht: In der stecken einige gute Ideen, aber es gibt keinen zwingenden Grund für die Verwendung.
Oder: Ein neues Abenteuer aus dem Telekom-Dschungel, bei dem ich von der Swisscom in die Arme der Konkurrenz getrieben wurde.
Dürftige Informationen, eine unbegreifliche Naviation, Tech-Sprech, den keiner versteht – wer mit den Hilfestellungen der Hersteller und Webanbieter ein Problem lösen muss, ist angesch*ssen.
Die Schweizerischen Bundesbahnen haben in ihrem öffentlichen WLAN-Netz mein Blog blockiert – aus Gründen des Jugendschutzes. Ein typischer Fall von Overblocking.