Jetzt ging alles doch viel schneller: Der Umstieg von Flatpress zu Wordpress ist vollzogen. Hier die Gründe – und meine Erklärung, warum es nun doch Wordpress geworden ist.
Schlagwort: In eigener Sache
Die Strategie zur Ablösung meines alten CMS konkretisieren sich. Ich überlege mir, welche Wege infrage kommen.
Von Flatpress zu einem neuen CMS: Ich experimentiere mit gemischten Resultaten mit Wordpress und prüfe, wie sich mit HTTrack eine Offline-Kopie ziehen lässt, die ganz ohne CMS funktioniert.
Das Content-Management-System, das ich für dieses Blog verwende, wird nicht mehr weitergepflegt. Bedeutet das Aus für Flatpress auch das Ende meiner Bloggertätigkeit? Einige Gedanken zur Zukunft.
Eine kleine Selbstbeweihräucherung ist angesagt, nachdem meine programmiererische Fingerübung von vor zwei Dekaden einen runden Geburtstag feiert.
Da ich seit Jahrzehnten eine Datenbank mit meinen Artikeln und Veröffentlichungen pflege, habe ich mir überlegt, dass man die doch einmal quantitativ auswerten könnte. Das habe ich getan – und hier kommen die (weltbewegenden) Erkenntnisse.
Am 7. Januar 1988 habe ich zum ersten Mal einen Artikel veröffentlicht, für den ich Honorar bekommen habe. Das war beim Winterthurer «Landboten», in dem seit jüngster Zeit wieder Beiträge von mir erscheinen.
Dieses Blog hier feiert ein rundes Jubiläum: Es existiert seit einem Jahrzehnt und hat sich in dieser Zeit prächtig entwickelt.
Da ich ein halbrundes Berufsjubiläum feiere, schwelge ich ein bisschen in Nostalgie und erinnere mich daran, wie sich die Themen und auch die Art der Berichterstattung in den letzten 15 Jahren verändert haben.
Heute ist Selbstbeweihräucherung angesagt: Ich nehme die ersten tausend Posts im Blog hier zum Anlass zu überprüfen, welche Themen gezündet haben.
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Ich lasse mich auf ein Wagnis ein: Der neueste Best-of-Band mit den gesammelten Fragen der Kummerbox-Leserinnen und meinen Antworten erscheint nicht gedruckt, sondern elektronisch. Ich erkläre, wie es dazu kam.