Luminar 4 im Test: Bei den Funktionen zur Verwaltung des Katalogs reicht dieser RAW-Entwickler nicht an Lightroom heran und die Bearbeitungsfunktionen sind teils schwer verständlich. Ein gutes Einsatzgebiet besteht darin, einzelne Fotos auf Efekt zu trimmen.
Schlagwort: RAW-Konverter
Eine ausführliche Besprechung von Pixelmator Photo, einer überaus günstigen iPad-Alternative zu Lightroom von Adobe.
Exposure X4 von Alien Skin ist ein RAW-Entwickler, der hohe Erwartungen weckt, diese aber nicht ganz zu erfüllen vermag: Der Umstieg von Lightroom ist nicht so einfach, wie man sich wünschen würde. Für Nutzer ohne «Altlasten» ist dieses Programm aber eine hervorragende Wahl.
After Shot von Corel: Nicht ganz auf der Höhe von Lightroom, aber allemal einen Versuch wert. Und trotz des günstigen Preises, gibt es einzelne Konzepte, bei denen Corel die Konkurrenz schlägt.
Das Bildverwaltungsprogramm Digikam stammt aus der Open-Source-Welt, hat einen beeindruckenden Funktionsumfang und eine stark verbesserungswürdige Benutzerführung.
Raw Therapee konnte mich leider überhaupt nicht überzeugen: Das Programm arbeitet – zumindest auf meinem Windows-Testrechner – so träge, dass es annähernd unbrauchbar war.
Capture One von Phase One verwirrt schon beim ersten Start mit einer Unzahl von Optionen, die man als Neueinsteiger nicht durchdringt. Doch wenn man die ersten Hürden überwunden hat, vermag dieser RAW-Entwickler durchaus zu gefallen.
DxO PhotoLab ist ein RAW-Entwickler, das teils einen unterkomplexen Eindruck macht. Er taugt nicht als Ersatz für Lightroom, aber für Leute, die sich auf Basiskorrekturen konzentrieren wollen, ist er trotzdem eine gute Wahl.
ACDSee ist ein alter Hase im Bildbearbeitungsgeschäft. Das merkt man diesem RAW-Entwickler an: Er strotzt vor Funktionen und ist reichlich unübersichtlich. Trotzdem: eine der besten Alternativen zu Lightroom.
Gesetzt den Fall, man würde Lightroom in die Wüste schicken wollen: Welcher RAW-Entwickler wäre ein guter Ersatz? Erster Kandidat: ON1 Photo RAW, der überraschende Funktionen hat und Fotos auch von Onedrive und Dropbox importiert. Bei der Bearbeitung und dem Tempo bleibt Adobe überlegen.
Darktable, ursprünglich für Linux, entwickelt RAW-Fotos. In manchen Bereichen ist das Programm leistungsfähiger als Adobe Lightroom, doch bei der Benutzerfreundlichkeit muss sie sich geschlagen geben.