Amala hat mir einen Vorschlag gemacht, wie ich mit meinem Blog endlich mal richtig Kohle scheffeln könnte. Jetzt erfahrt ihr, ob ich darauf einsteige – und für wen Amala arbeitet.
Schlagwort: Bestechungsversuche
Digitale Umweltverschmutzung: Das sind Beiträge, die keinen sichtbaren Nutzen haben – aber trotzdem im Netz auftauchen. Anhand zweier Beispiele – eines davon zu einem prominenten Blogger aus der Schweiz – gehe ich den Hintergründen nach.
Wenn Bitten und Betteln nicht zum Ziel führen, wird halt mit der Juristenkeule gedroht: Ein neues Kapitel in der unendlichen Saga, was sich SEO-Deppen alles einfallen lassen, um einen Rücklink abzustauben.
Wieder einmal hat man mir vorgeschlagen, in meinem Blog Schleichwerbung zu betreiben – und zwar nicht für ein Online-Casino oder Sportwetten, sondern (angeblich) für ein grosses Softwarehaus, das ihr alle kennt.
Für Manuela hätte ich einen Gastbeitrag veröffentlichen sollen. Sie wollte mir nicht verraten, wer ihr Auftraggeber ist. Ich habe das selbst herausgefunden – und bin auf alte Bekannte gestossen.
Knatsch um Gratis-Fotoplattformen: Nutzen Unsplash und Pexels die Fotografen aus? Ich bin mit einem Mann ins Gehege geraten, der vorgibt, der Rächer dieser Entrechteten zu sein.
Warum es sinnlos ist, mir Mails mit der Anfrage zu schicken, ob man hier im Blog bezahlte Inhalte unterbringen kann. Nein, kann man nicht.
Eine Geschichte, in der es um Früchte, Genitalien, Bildlizenzen und einen Mann geht, der seine Sexspielzeug-Reviews bei Google Liebkind machen will.
Eine Empfehlung zum hübschen Blog teezeh.de, das belegt, dass ich nicht der letzte Mohikaner in der Blogosphäre bin. Und ein Hinweis, warum ihr es euch sparen könnt, mir zu erklären, wo es auf dieser Website überall veraltete Links hat.
Ich werde immer mal wieder gefragt, ob ich Gastbeiträge hier im Blog veröffentliche. Die Antwort ist nein – allein deswegen, weil solche bezahlten Posts das Google-Ranking gefährden können.