Invidio.us ist ein alternatives Frontend für Googles Videodienst, mit fünf expliziten Vorteilen.
Schlagwort: Youtube
Ist es in Ordnung, dass es uns Streaminganbieter verbieten, ihre Inhalte fürs eigene Archiv herunterzuladen? Nein, finde ich: Es gibt Situationen, in denen das «Youtube-Ripping» unvermeidlich ist.
Der grosse Suchmaschinenkonzern verhält sich oft geheimniskrämerisch, finde ich. Mit dem Transparenzbericht will Google dieser Wahrnehmung entgegenwirken – und interessant ist der Bericht allemal.
ProTube war die bessere Youtube-App. Jetzt musste ihr Entwickler die Waffen strecken, weil Google ihn sonst in Grund und Boden geklagt hätte.
Youtube dreht den kleinen Youtubern die Monetarisierung ab. Das zeigt nur eins: Google ist ein arroganter, böser und zerstörungswürdiger Konzern geworden.
Obwohl ich ein Youtube-Verächter bin, habe ich ein paar wenige Kanäle abonniert. Zum Beispiel das SRF Archiv.
Der African Drug Lord legt sich bei Multiplayer-Spielen mit Leuten an, die ihm rassistisch kommen und jagt ihnen einen wohlverdienten Schrecken ein.
Google, der Datenkonzern, neigt dazu, vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr fassbar zu machen. Das beim Werbenetzwerk Adsense, wo es fast unmöglich ist herauszufinden, ob die Youtube-Werbeeinnahmen ausbezahlt werden.
Pierre-Alexandre Chauvat nimmt sich Hollywoodfilme und schneidet sie neu zusammen. Geht das noch als Fan-Edit durch oder ist das schon Subversion? Entscheidet selbst!
2013 hat Google mit viel Brimborium Youtube.ch lanciert. Dieses Schweizer Portal war ein Flop. Kein Wunder, denn Google hat den Schweizer Markt nicht verstanden.
Mal die Seite wechseln: Ich habe mich als Urheberrechtstroll betätigt und einen Youtuber angeschwärzt, der eines meiner Videos 1:1 neu hochgeladen hat.
Determiniert, dynamisch oder multiversell? Es gibt drei Möglichkeiten, wie man sich Zeitsprünge erklären könnte – und alle haben ihre Vor- und Nachteile.