Braucht es den Webmaster noch oder können wir den auf die Strasse stellen und stattdessen ChatGPT nutzen? Ich mache die Probe aufs Exempel, indem ich zwei Probleme meines Blogs mittels KI angehe.
Schlagwort: Wordpress

Openverse.org im Test: Was taugt die Suchmaschine, die Fotos, Audio-Dateien und Musik mit einer freien Lizenz aufstöbert und zum freien Gebrauch zur Verfügung stellt?

Nicht die Raser, sondern die Schleicher sind das Problem: Wie im Netz die Tempomessung erfolgt, was sich für Erkenntnisse bei der Ursachenforschung ergeben und welche Dilemmas für uns Webmaster die Folge sind.

Das eröffnet neue Perspektiven: Eine Erweiterung macht eine Wordpress-Website kompatibel zu Mastodon und anderen Anwendungen, die Aktivitypub verwenden.

Ein tolles Wordpress-Theme, das aber in der falschen Sprache vorliegt? Das ist halb so schlimm, denn selbst eine pragmatische Minimal-Übersetzung zu fabrizieren, ist kein grosser Aufwand.

Damit die Website auch nach etwas ausschaut, braucht sie den richtigen Look – also das passende Theme. Das zu finden, ist alles andere als einfach. Doch diese Tipps zur Evaluation helfen weiter.

Es ist möglich, die Inhalte eines Blogs in ein anderes zu überführen. Damit eine solche Aktion ein Happy-End hat, müssen wir alle Fussangeln kennen – und wo die liegen, habe ich am eigenen Leib erfahren.

Wie bringt man als Betreiber einer kleinen Website seine Besucher dazu, noch ein wenig länger zu bleiben? Vier Empfelungen und drei Extratipps, wie man die Verweildauer erhöht.

Lehrreich sind die Misserfolge: Darum habe ich herausgefunden, welche Beiträge hier von niemandem gelesen wurden und welche Themen mein Publikum verschmäht.

Ich bin Opfer meines eigenen Perfektionismus geworden: Mein eigentlich schon abgeschlossenes Wordpress-Projekt sollte noch eine kleine Verbesserung erfahren – was mir lange Nächte und um ein Haar auch Weinkrämpfe eingetragen hätte.

Hunderte Datensätze von Hand in ein Webformular eintippen oder einkopieren? Nein – denn das müsste sich doch automatisieren lassen. Und ja: so gehts.

Die Wordpress-Erweiterung WP RSS Aggregator zieht Inhalte von mehreren Quellen zusammen und zeigt sie, laufend aktualisiert, auf einer Website an – und zwar ohne, dass der Nutzer selbst einen RSS-Reader nutzen müsste. Ich schildere konkrete Anwendungsfälle.