Vor gut 14 Monaten ist dieses Blog hier auf Wordpress umgestiegen. Das Fazit seinerzeit war positiv und auch eine weitere Website in meiner Obhut ist seitdem nachgefolgt. Man könnte das als Erfolgsgeschichte bezeichnen.
Nun gibt es allerdings eine Schwachstelle. Und das ist die Wordpress-App. Die gibt es für Android und fürs iPhone und iPad.

Auf den ersten Blick macht die App einen sehr guten Eindruck: Man hat dank Jetpack alle seine Wordpress-Sites in einer App im Blick. Man sieht Statistiken, die zwar nicht so toll sind wie das, was ich mir von parsely.com inzwischen gewohnt bin – die aber trotzdem einen guten Eindruck vermitteln, welche Inhalte beim Publikum ankommen und welche nicht.
Es gibt ausserdem die Benachrichtigungen, in denen man neue Kommentare, Hinweise auf Traffic-Aufschwünge und Ausfälle sieht. Auch Likes würde man hier sehen – wenn es denn welche gäbe. Aber da ich die Like-Knöpfe nicht anzeige, ist es auch kein Wunder, dass sich an dieser Front nichts tut.
Im Reader schliesslich abonniert man Websites. Das können Wordpress-Sites sein, müssen aber nicht. Die Wordpress-App kann auch einfach als RSS-Reader-App benutzt werden. Trotzdem ziehe ich eine App wie Inoreader vor und verwende die Reader-Funktion nur, um die Beiträge auf meinen eigenen Websites im Auge zu behalten.
So weit, so in Ordnung – aber ich wollte hier ja über die Schwachstelle berichten. „Hey Wordpress, hier ein guter Vorsatz für dich“ weiterlesen