Bildbearbeitung, Vektorgrafikprogramm und Layoutsoftware für Windows und Mac in einem: Funktioniert dieser Universal-Ansatz? Darf man dem Versprechen «Free forever» glauben? Und kriegen Adobe-Kinder den Umstieg überhaupt hin?
Schlagwort: Wochenkommentar
Elon Musk tritt mit einem eigenen Online-Lexikon an. Und er beweist vor allem eines: wie froh wir sein sollten, dass sich noch immer Menschen, und nicht bloss KIs um das Menschheitswissen kümmern.
Seit drei Jahren ist Twitter im Besitz von Elon Musk. Wie viele User haben der Plattform seitdem den Rücken gekehrt? Eine Analyse unter meinen Lieblings-Twitterern zeigt: Der Anteil ist gering.
Die Alternativen zu den grossen Suchmaschinen sind gar keine: Denn Duck Duck Go, Qwant, Swisscows und Qwant verwenden die Indizes der grossen Konzerne. Lohnt es sich da überhaupt, sie zu benutzen?
Die Tech-Konzerne haben mehrere Apps entfernt, die vor der US-Einwanderungsbehörde warnen und die Einsätze der Agenten dokumentieren. Das passt so gar nicht zu den Werten, die gerade Apple öffentlich vertritt.
Da geht die Ferienstimmung augenblicklich flöten: Wenn beim Autovermieter am Ende ein halbes Dutzend Zusatzposten auf der Rechnung stehen – und man sich ob des Preises die Augen reibt.
Warum wir bei der Websuche unbedingt auf die künstliche Intelligenz verzichten sollten. Und wie wir dieses Vorhaben effektiv umsetzen und Google ein klares Zeichen senden.
Die Detrumpify Yourself-App zeigt an, ob ein Produkt aus den Vereinigten Staaten stammt oder nicht. Ein praktisches Hilfsmittel für Leute, die den Wunsch verspüren, ihren Unmut gegen Trumps Politik durch entsprechende Kaufentscheide auszudrücken.
Mit dem Liquid Glass-Design kann ich nichts anfangen und auch sonst erscheint mir Apple bei den kommenden Updates für die iPhone-, iPad- und Mac-Betriebssysteme mut- und konzeptlos. Doch mit der neuen Fensterverwaltung gibt es ein Highlight.
KI jetzt auch in Whatsapp, Facebook und Instagram. Meine These: Das nützt uns Nutzerinnen und Nutzern überhaupt nichts. Es ist bloss ein weiterer Bevormundungs-Versuch.
Der schwedische Streaminganbieter ist ein Meister darin, Äpfel mit Birnen zu vergleichen – wenn es darum geht, eine triste Situation schönzureden.
Mozilla hat das Versprechen zurückgenommen, nie jemals User-Daten zu verkaufen. Der Grund sei rein juristisch, lautet die Begründung – trotzdem ist das eine weitere Belastungsprobe in der Beziehung zu Firefox.