KI jetzt auch in Whatsapp, Facebook und Instagram. Meine These: Das nützt uns Nutzerinnen und Nutzern überhaupt nichts. Es ist bloss ein weiterer Bevormundungs-Versuch.
Schlagwort: Wochenkommentar

Der schwedische Streaminganbieter ist ein Meister darin, Äpfel mit Birnen zu vergleichen – wenn es darum geht, eine triste Situation schönzureden.

Mozilla hat das Versprechen zurückgenommen, nie jemals User-Daten zu verkaufen. Der Grund sei rein juristisch, lautet die Begründung – trotzdem ist das eine weitere Belastungsprobe in der Beziehung zu Firefox.

Nicht völlig unerwartet, aber dennoch erfreulich: Die Massenbewegung weg von Elon Musks toxischem X hin zum freundlicheren Konkurrenten. Ich wage die Prognose: Diese Entwicklung ist nachhaltig.

Man muss dieses chinesische Videomonster nicht mögen, um ein Verbot für falsch zu halten. Wie wäre es, wenn sich die US-amerikanischen Abgeordneten ein paar ernsthafte Gedanken zum Thema machen würden?

Erst gabs grosse Worte, dann einen klammheimlichen Rückzieher: Binnen Jahresfrist verschwinden die Android-Apps aus dem Betriebssystem. Das ist eine Pleite mit Ansage.

Ich Naivling mal wieder! Dachte ich doch, auf Twitter eine erhellende Diskussion führen zu können.

Die reflexhafte Ablehnung des Leistungsschutzrechts verhindert die überfällige Diskussion, wie Freiheit und Fairness im Netz gerettet werden könnten.

Elon Musk hat sich seit der Übernahme von Twitter entlarvend dumm verhalten. Das ist schade für Twitter – aber gut für die Alternativen, wie die soeben gestartete Schweizer Mastodon-Instanz.

Gedanken zum Apple-Event vom Montag: Warum es noch lange Zeit dauern wird, bis die AR-Brille kommt. Und warum die Fusion zwischen Mac OS und iPad OS überfällig ist.

Die Schweiz stimmt ab, ob Streamingdienste vier Prozent des Umsatzes hierzulande investieren sollen und ob es eine Quote für europäische Inhalte braucht. Überlegungen, warum beides sinnvoll ist.

Eine Replik auf die bei Übermedien geäusserte Behauptung, die Medienberichterstattung über die Ukraine sei so rassistisch und ignorant, dass einem die «Spucke wegbleibt».