Als herausragende Neuerung führt Microsofts jüngstem Betriebssystem auch Smartphone-Apps aus. Theoretisch zumindest: Es gibt die Funktion bislang nur in den USA und auch dort ist die Auswahl an Apps kümmerlich.
Schlagwort: Windows 11
Eine der von Microsoft gefeierten Neuerung im Betriebssystem ist die Möglichkeit, Fenster anzuordnen und zu gruppieren. Ich erkläre, wie das funktioniert – und was fehlt, damit diese Funktionen alltagstauglich wären.
Wer sucht, der findet sie sogar bei Windows 11: die Bildschirmschoner. Dabei wäre es an der Zeit, den Tatsachen ins Auge zu sehen und die endgültig zu beerdigen.
Auf die Gefahr hin, für einen Ironiker gehalten zu werden: Die bemerkenswertesten Neuerungen, die es in Windows 11 zu entdecken gibt, finden sich im Editor (Notepad) – einem traditionsreichen Programm, das sich trotz neuem Look und nützlichen Features treu bleibt.
Die Uhr-App in Microsofts Betriebssystem kann mehr, als nur die Zeit anzuzeigen und als Wecker zu dienen. Neuerdings will sie auch zu mehr Konzentration verhelfen. Das funktioniert so halb.
Die wichtigsten Einstellungen, mit denen man Microsofts neues Betriebssystem ohne allzu viel Ärger für produktive Arbeit nutzt. Und einige Worte zum HP Spectre x360 Convertible 14, auf dem ich Windows 11 im Einsatz habe.
Microsofts Strategie mit Windows 11 ist nachvollziehbar – und trotzdem ein grosser Fehler. Wenn Microsoft nicht aufpasst, ist Windows bald der beste Grund für den Kauf eines iPads.
Windows 11 wird in Zukunft beträchtliche Mengen an unnötigem Elektroschrott verursachen. Doch das Bitcoin-Minig ist schon jetzt für gigantische Mengen an Technik-Abfall verantwortlich – was schlicht und ergreifend eine Schande ist.
Mit Windows 11 will der Softwarekonzern aus Redmond die PC-Welt sicherer machen. Doch mit dem nahen Support-Ende von Windows 10 ergibt sich ein gegenteiliger Effekt.
Windows 11 ist ist die besch*ssenste Verkaufsaktion in der Geschichte des Personal Computer und das Dümmste, was sich Microsoft je ausgedacht hat – und jawoll, bei dieser Aussage ist auch Vista miteinbezogen.
Diese Woche ist die nächste Version von Microsofts Betriebssystem durchgesickert. Und auch wenn wir kaum die finale Version zu sehen bekommen haben, so straft sie die grossen Worte vom «grössten Update des Jahrzehnts» dennoch Lügen. Microsoft ist vor allem damit beschäftigt, das Rad zurückzudrehen.
Microsoft orakelt über die nächste Betriebssystem-Generation, die am 24. Juni vorgestellt werden und gewichtige Veränderungen bringen soll. Ich würde mich allerdings nicht wundern, wenn dieser Berg ein Mäuslein gebären würde.