Ein kurzer Tipp, wie wir unseren PC einer Sicherheitsprüfung unterziehen. Und eine lange Ergänzung, wie Probleme mit der Kernisolierung und der Speicher-Integrität gelöst werden.
Schlagwort: Windows 11

Früher war die Eingabeaufforderung ein hässliches Entlein, das nur ein paar ewiggestrige Windows-Nutzer noch im Einsatz hatten. Heute ist daraus das Windows-Terminal geworden, das ein paar coole Tricks drauf hat.

Ein grosses Versprechen wird wahr: Endlich ist es möglich, unter Windows 11 Android-Apps zu nutzen. Das könnte uns riesige Möglichkeiten eröffnen – doch das tut es bislang noch nicht.

Einfachere Lautstärkeregelung, vielfältige Optionen für die Klangwiedergabe und -aufnahme – und eine kostenlose Raumklang-Option, die nicht einmal so schlecht ist.

Der Mac hatte lange Zeit das bessere Touchpad. Doch das war einmal: Windows 11 hat vielfältige und nützliche Optionen für die Gestensteuerung parat.

Die tolle und umfangreiche Fotos-App von Windows hat sich über Nacht in einen rudimentären Foto-Viewer ohne Charme verwandelt. Was zum Teufel ist hier passiert?

Eine seit Jahren überfällige Neuerung ist endlich da: Statt mit unzähligen Datei-Fenstern zu hantieren, halten wir in Windows 11 alle wichtigen Ordner als Registerkarten offen.

Windows 11 wird um die Video-App Clipchamp ergänzt. Die ist nur einfachen Projekten gewachsen, aber einfach in der Bedienung. Trotzdem fällt das Fazit zwiespältig aus.

Mit den «Live Captions» verschriftlicht Windows 11 gesprochene Sprache, egal aus welcher Quelle. Das funktioniert unter guten Bedingungen ganz passabel – bislang leider aber erst auf Englisch.

Tipps, wie man mit Microsofts Betriebssystem Stromfresser aufstöbert und zur Räson bringt und die Ausdauer des Laptops im Batteriebetrieb verlängert.

Eine der grossen Verbesserungen von Windows 11 betrifft – so behauptet der Hersteller – den Microsoft Store. Ich habe ihn mir angeschaut und komme zum Schluss, dass wenig besser, aber einiges schlimmer geworden ist.

Von Microsoft gibt es eine kostenlose Whiteboard-Anwendung, die man als Windows-App oder per Browser nutzt. Mit Konkurrenten wie Miro.com hält sie nicht mit, aber sie hat (fast) alle wichtigen Funktionen.