Wil Wheaton hat ein autobiografisch gefärbtes Buch geschrieben. In «Still Just a Geek» gibt es ein paar Erlebnisse mit William Shatner und Patrick Stewart – und leider erzählerisch zu viele und zu grosse Lücken.
Schlagwort: Wil Wheaton
Wer erinnert sich noch an Geocities? Das war ein lauschiges Plätzchen im Web der 1990er-Jahre, wo Leute wie Wil Wheaton und ich ihre ersten Homepages untergebracht haben. Neulich bin ich auf die Idee gekommen, mein Relikt ans Tageslicht zu befördern.
«The Kaiju Preservation Society» von John Scalzi ist das ideale Buch für diese oder die nächste Pandemie: Mit coolen Dialogen und Helden, sowie furchteinflössenden Urzeit-Biestern hält es Eskapismus in seiner besten Form bereit.
«Ready Player one» war ein grossartiger, popkultureller Nerdgasmus. Nun ist der zweite Teil erschienen. Ich habe ihn gelesen und beschreibe, wie gross meine nerdischen Glücksgefühle dieses Mal waren.
Die Bücher «Alexander X: Battle for Forever» und «Ancient Among Us» erzählen die schräge Geschichte von Menschen, die hundertmal langsamer altern, und Tausende Jahre der Menschheitsgeschichte miterleben. Diese ungewöhnliche Zeitreise-Geschichte hat ihren Reiz.
Ernest Cline, der Schöpfer des grossartigen Nerdgasmus-Werks «Ready Player One» hat nachgelegt: «Armada» ist spannende Science-Fiction-Unterhaltung, kommt aber nicht an den Erstling heran.
Eine garstige Grippe, die die Patienten in ihrem Körper gefangen nimmt. Doch mittels«Threeps», virtuelle Präsenzen, können sie trotzdem am Leben teilnehmen und sogar als Detektiv arbeiten – das ist die Ausgangslage in John Scalzis Buch «Lock in».
Drei Bücher in der Besprechung, zwei davon von meinem neuen Lieblingsautor John Scalzi: «Redshirts» und «Fuzzy Nation» (Deutsch «Der wilde Planet»), ausserdem «A bridge of Years» (Deutsch «Chronos») von Robert Charles Wilson.
«Ready Player One» von Ernest Cline ist ein grossartiges Buch für alle, die die 1980er-Jahre noch selbst erlebt haben: Dicht gepackt mit Referenzen an all die Dinge, die unser Lebensgefühl geprägt haben, ausgezeichnet verpackt als Erzählung, so unterhaltsam wie ein C64-Game.
Ein andauerndes Ärgernis: Wenn man Bücher, die in Online-Stores fröhlich zum Verkauf angeboten wird, nicht erwerben darf, weil man zufälligerweise im falschen Land wohnt.