Viele Verschwörungstheorien entpuppen sich als bösartig und dumm. Aber gibt es nicht auch ein paar, die harmlos und sogar unterhaltend sind? Ich habe anhand der flachen Erde die Probe aufs Exempel gemacht.
Schlagwort: Verschwörungstheoretiker

Der Podcast «Disaster Trolls» von der BBC geht dem «Crisis actors»-Mythos nach. Er besagt, dass Terroranschläge inszeniert und die Opfer Schauspieler sind: Wer ihn erfunden hat, verbreitet, an ihn glaubt – und unter ihm leidet.

Lauscht Facebook bei unseren Gesprächen mit? Das wurde ich dieses Jahr andauernd gefragt. Ich glaube nicht – aber mit meiner Argumentation bin ich nur selten durchgedrungen. Darum probiere ich es noch einmal.

Viele Exponenten, die sich während der Pandemie lautstark zu Wort gemeldet haben, sind seit dem Kriegsbeginn in der Ukraine verstummt oder geben sich wortkarg. Herrscht jetzt endlich wieder Ruhe?

Ist Spotifys teurer Exklusiv-Podcast so schlimm, wie alle behaupten? Ich habe mir eine Folge von «The Joe Rogan Experience» angehört. Eine so traumatisierende Erfahrung, dass ich nicht sicher bin, ob ich noch länger Kunde bei diesem ignoranten Streamingdienst sein mag.

Wie man die Impf-Skeptiker mit scheinbar neutralen Informationen anfeuert – mein Facebook-Freund Jürg beherrscht diese Kunst in Perfektion.

Im Podcast «Schlecht beraten» zerlegen Marko Ković und Denis Uffer Verschwörungsmythiker, Pseudowissenschafterinnen, Fakenewsverbreiter und Putin-Versteher.

Mein Facebook-Freund Jürg hat einen Text von «Die Ostschweiz» geteilt. Sie behauptet, man dürfe das Coronavirus und die Influenza nicht im gleichen Atemzug nennen. Aber stimmt das?

Die QAnon-Verschwörungstheorie gehört zu dem unerfreulichsten, was das Internet je hervorgebracht hat. Ein Podcast beleuchtet die Hintergründe – und erklärt Internetphänomene wie 8chan, die Normalos wie ich bis heute nicht verstanden haben.

Ich unterziehe einen Beitrag von RT einer kritischen Prüfung. Und das Ergebnis ist für meinen Freund, der ihn auf Facebook geteilt hat, leider nicht schmeichelhaft.

Eine Knacknuss für uns Freunde der angewandten Medienkompetenz: Darf man Desinformations- und Fakenews-Quellen global ächten – oder muss man bereit sein, begründete Ausnahmen zu machen?

Ein Verein kämpft gegen 5G und gegen jegliche elektromagnetische Strahlung – und er verlangt auch WLAN-freie Zonen. Ich habe versucht herauszufinden, ob diese Forderung ernst gemeint ist – und was hinter ihr steckt.